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Karoque
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Karoque

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

[Atlan 344]: Die dem Planeten Loors am Nächsten gelegene Festungswelt der Spercoiden. Es handelt sich um eine dünnbesiedelte Steppenwelt, nur in den Bergen gibt es eine dichte Vegetation und eine reiche Tierwelt. Der Himmel über der Landschaft ist türkisfarben. Eine kleine, weißgelbe Sonne verbreitet ein  Übermaß an Helligkeit. Unter der Energiekuppel des Raumhafens herrscht aus Sicht des Arkoniden eine extrem schwüle Hitze. Es herrscht beständiger Nebel und häufig regnet es in Strömen. Die Schwerkraft ist wie auf den Raumschiffen der Spercoiden geringfügig niedriger als auf der Erde. Der Raumhafen ist eine kreisförmige Anlage mit gigantischen 1000 Kilometern Durchmesser. Er ist Heimatstandort einer Kriegsflotte aus 36.000 Raumschiffen. Die glatte Betonfläche wird regelmäßig von Gebäudegruppen aller Art, hauptsächlich Mannschaftsquartiere, Werften und Lager, unterbrochen. Im Mittelpunkt des Raumha-fens befindet sich das Hauptquartier der Kriegsflotte von Karoque, das Sarccoth. Es untersteht im Jahre 2649 n. Chr. dem Kommando des Spercoiden Lasko, der auch Oberbefehlshaber aller Krieger und Raumfahrer im Dienste des Tyrannen von Wolcion in diesem Raumsektor ist. Das Sarccoth ist ein 100 Meter aufragender Gebäudekomplex, der mit seinem Wirrwarr aus neben- und ineinander geschachtelten Dachkonstruktionen an eine riesige chinesische Pagode erinnert. Die Flächenausdehnung des Gebäude-komplexes ist vom Boden aus nicht zu überschauen. Atlan erfährt jedoch, daß es sich bei der Grundflä-che um ein Quadrat von etwa 100 Kilometern Kantenlänge handelt. Nur aus der Nähe sind die unzähli-gen Nischen, Erker und Türme in der Fassade des Sarccoth zu erkennen. Im Zentrum der Anlage befin-det sich ein Innenhof mit 20 Kilometern Kantenlänge, der im wesentlichen von Grünflächen bedeckt ist. Hinzu kommen unzählige weitere Innenhöfe, über deren Funktion Atlan zunächst nur spekulieren kann.
[Atlan 345]: Die Gebirge südlich des Raumhafens dienen vor allem als Standort riesiger Müllverarbeitunsan-lagen, beherbergen oberhalb von 1000 Metern jedoch eine reiche Tier- und Pflanzenwelt. Die Tempera-turen sind erstaunlich milde und der Himmel ist meist von freundlichem Hellblau geprägt. Zur Enttäu-schung des in diese Landschaft fliehenden Arkoniden Atlan, gibt es jedoch kaum genießbare Pflanzen. Die Tierwelt besteht zumeist aus flinken Kleintieren, die ohne aufwendige Fanggerät nicht zu erbeuten sind. Am Ende eines tiefen, schmalen Felsspalts entdeckt Atlan einen riesigen Talkessel, in dem gerade-zu paradisische Verhältnisse herrschen. Neben zahlreichen Obstbäumen, deren Früchte an vertraute Gewächse wie Birne und Kirsche erinnern, findet der Arkonide eine riesige Blumenwiese vor. Das wie ein gepflegtes Blumenbeet wirkende Gelände bedeckt etwa Dreiviertel des etwa drei Kilometer durchmes-senden Tals. Erstaunlich sind mehrere Meter hohe Pflanzen deren oberste Blütenstände in einer Art Nebel zu verschwinden scheinen. Tatsächlich stellen die Pflanzen eine Verbindung zum Hyperraum dar. Sie dienen den Spercoiden als Transportweg zu einer rostroten Ödwelt, in der sich ein wüfelförmiges Gebäude von 100 Metern Kantenlänge befindet. Im Inneren der Anlage züchten die Diener des Tyrannen von Wolcion ihren Nachwuchs. Im jungen, unkonditionierten Zustand erinnern sie an aufrechtgehende Molche. Die ausgewachsenen Exemplare werden schließlich in ihre Raumrüstungen gezwängt, die sie den Rest ihres Lebens nicht mehr ablegen werden. Die Dimensionsblumen selbst erfüllen noch einen zusätzlichen Dienst, denn wenn die jungen Spercoiden erstmals den Hyperraum über eine der Pflanzen verlassen, werden sie von den Pflanzen ihrer ÜBSEF-Konstante beraubt und verlieren dabei jede Erinne-rung an ihre Herkunft, jede Individualität und ihr Gefühlsleben stumpft extrem ab


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