Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung |
Spezifikationen:
Letzte Änderung:
21.12.2017 |
Quellenliste:
Glossar
in PR-Heft:
2196 / 2223 / 2245 |
|
Alias
Vor 3,6 Millionen Jahren etwa transportierten Heerscharen von Helioten ein seltsames Objekt in den Kugelsternhaufen Thoregon. Mit sich führen sie ein unsichtbares, hyperphysikalisch stark strahlendes Hyperpotenzial. Dieses Energiefeld wurde im Zentrum des Sternhaufens platziert, rund 1,8 Lichtjahre vom Doppelstern Thoregon-Cencha entfernt. Erst nach seiner Verankerung erfuhren die Algorrian, dass das Hyperpotenzial identisch sei mit einer Superintelligenz namens KABBA. Diese Wesenheit liege aus bisher unbekannten Gründen im Sterben.
Aus diesem Grund hatte sich die SuperintelligenzTHOREGON entschlossen, die sterbliche »Substanz« KABBAS für ihre Zwecke zu nutzen. KABBAS »Leiche« soll nach dem endgültig eingetretenen Tod für THOREGONS Zwecke umstrukturiert werden. Aus KABBAS Resten sollte ein sechsdimensional aktives, einem Kosmonukleotid ähnelndes Objekt erschaffen werden - ein Objekt, das als Analog-Nukleotid bezeichnet wurde. Weitere Details über die Herkunft, die Entstehungsgeschichte oder den Tod der Superintelligenz KABBA sind bislang nicht bekannt.
Quellen: Glossareintrag in PR 2196 / 2223 / 2245 |
|
KABBA war eine Superintelligenz, über deren Lebenszeit kaum etwas bekannt wurde.
Geschichte
Vor etwa 3,6 Millionen Jahren fanden Helioten die bereits im Sterben liegende Superintelligenz.
Die sterbliche Substanz KABBAS wurde von unzähligen Helioten in den Kugelsternhaufen Thoregon, den PULS der Superintelligenz THOREGON transportiert. Nach deren Tod wandelten die Algorrian die Leiche KABBAS in ein kosmonukleotidähnliches Gebilde um, das Analog-Nukleotid METANU.
Im Jahre 1312 NGZ wurde METANU durch den Kosmokraten Hismoom zerstört.
Quellen: PR 2196, PR 2198 |
|
|
Verweise:
|