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Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Wesen
Unterrubrik 1:
Superintelligenzen
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
-
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Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
20.02.2006

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K'UHGAR
Alias
K'UHGAR

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

K'HUGAR ist eine Entität oder Superintelligenz aus der Galaxis Dubensys. In ferner Vergangenheit entsendet K'HUGAR seine Hilfsvölker und führt einen gigantischen Vernichtungskrieg um seinen Machtbereich auszudehnen. Das wichtigste Hilfsvolk K'HUGARS ist die Krieger-Rasse der Mundänen. Angespornt von K'HUGAR, überfallen die Mundänen verschiedene Galaxien, unter anderem auch die Galaxis Segafrendo, den früheren Machtbereich und Entstehungsort der Superintelligenz ESTARTU. Es darf spekuliert werden, ob sich K'HUGAR die Abwesenheit von ESTARTU zu nutze macht um in das entstandene Machtvakuum einzudringen. In jedem Fall führt die Invasion der Mundänen in Segafrendo zur Zerschlagung der Galaktischen Krone. Die Residenz K'HUGARS wird von den Mundänen als die ewige Totenstädte von K'u bezeichnet. Die Krieger der Mundänen sind davon überzeugt, das sie nach dem Tod als Dank für ihre Leistungen und verdienste in K'HUGAR aufgehen. In ihrem tiefsten Inneren sind sie überzeugt für eine gute Sache zu kämpfen und es wird ihnen gelehrt, das K'HUGAR die Ordnung unterstützt und gegen das Chaos zu Felde zieht. Letzteres liegt im Glauben der Mundänen hauptsächlich im Vielvölker-Chaos mancher Galaxien begründet


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor:

K'UHGAR war eine Superintelligenz.

Diese wurde auch unter dem Namen

Ugar, der Letztgeborene der K'amaroa
auch: K'uhgar der Gelbe Meister
auch: Gelber Meister
bekannt.

Der Sitz der Superintelligenz waren die Ewigen Totenstätde von K'u auf dem wichtigsten Kontinent des Planeten Gumollz im K'uhnar-System (später verlegt nach Taupan). Hierher werden nur wichtige Krieger und Personen eingeladen, die sich um K'UHGAR verdient gemacht haben und empfangen den Kuss der K'UHGAR. Hier befindet sich auch die Heroische Universität von K'u
Mächtigkeitsballung
Die Mächtigkeitsballung umfasste diese Galaxien:

Dubensys (Heimatgalaxie)
Jonx (Nachbargalaxie von Dubensys 2,7 Mio Lj.; von Segafrendo 5 Mio. Lj Entfernung; Dimensionstunnel zu INSHARAM; Brückenkopf für Eroberung von Segafrendo)
Pikh-Delta
Segafrendo (Hazel 14 E0) 5 Mio Lj. Entfernung von Jonx)
Yakini (wurde zeitgleich mit Segafrendo erobert)
Yppan-Loux (Rückzugsgefechte)
Sonnensysteme
K'uhnar (65 Planeten auf 3 Ringen); Name der Sonne: Gu; äußerer Ring mit 48 Planeten; mittlerer Ring mit 12 Planeten; innerer Ring mit 5 Planeten, einer davon ist Gumollz
Planeten
Ceiparaph (Geburtsplanet von Ugar)
Gumollz (auf dem Kontinent K'u befinden sich die Ewigen Totenstädte von K'u; die Manifestation der Superintelligenz. Sie werden später auf den Planeten Taupan verlegt.)
Kyntass (Heimatwelt der Kyntassen)
Taupan (wichtige Industriewelt, später Sitz der Zeitstadt und der Ewigen Totenstädte von K'u)
Völker
K'amaroa Insektoide (Volk von Ugar)
Kyntassen (erstes Kriegervolk; Echsenwesen; Mit ihrer Hilfe wurde Dubensys erobert)
Pyhrn (Philosophen, Architekten und Strategen; einzige körperliche Wesen, die mit K'UHGAR kommunizieren können; sahen aus wie lebendige Büsche)
Mrylaner (umweltangepasste K'amaroa; leisten K'uhgar bei der Eroberung von Dubensys Widerstand)
Seioender (Roboterzivilisation; Herkunft der Erbauer unbekannt )
Wesenheit Ayamee (Kollektivwesen; Sitz im Zentrum von Dubensys)
Zyttorier (Nomaden aus der Galaxie Viro Ama Sanc; Söldner im Dienst von K'uhgar)
Shroenen (zweites Kriegsvolk)
Al'uinda (Amazonen und Gestaltenwandler)
Mundänen (Stärkstes Kriegsvolk; Mit ihrer Hilfe wurde Segafrendo erobert)
Vyller (Statistiker)
Yunjucten (Hauptvolk der Galaxie Jonx)
Ysharer (Insektoide; Genetiker; aus Jonx)
Gorthazi (Kriegervolk, das die Mundänen ablöste)
Faii (humanoid; "Seelenesser")
Gy Enäi (kybernetische Kopfjäger, Spezialkommando)
wichtige Personen
Bugove (Elter von Ugar)
Ugar
Haudo (Zeuge der K'amaroa)
Koy-Korraz (Kyntasse)
Kano-Parizo
Goban von Mrylan (Mrylaner)
Nuhr en Jaikam (Zyttorier)
Eidanher (Pyhrn)
Nundruit (Al'uinda)
Oreander (Vyller)
Acht (der achte Clon von K'uhgar; einmalige Versuchsreihe)
Kazzoto, Cugarittmo, Rezzaga, Runrick, Cael Ogor (Mundänen)
Kelkatt (Gorthazi)
Vra Finus (Faii)
Takegath (Gy Enäi)
Raumschiffe
Kriegsleichter
Kriegsfloß
Trossschiff
Kriegsturm
S-Zentranten
Torpedoraumer der Gorthazi
Kreuzkeulenschiffe der Faii (Windspiele)
Kastun-Raumer
Geschichte
Die Entwicklung von Ugar zur Wesenheit K'uhgar, dem Gelben Meister
Vor ca. 22 Mio. Jahren stand das dominierende Volk der Galaxie Dubensys - die K'amaroa - kurz vor seiner Vergeistigung. Da zeugte ihr Oberhaupt Bugove in einer wohl unglücklichen Fügung noch ein Kind, das den Namen Ugar erhielt. Er war der Letztgeborene und somit noch nicht reif für eine Kollektivvergeistigung. Der Vergeistigungsprozess wurde dadurch vorerst gestoppt.

Die Entwicklung von Ugar verlief nicht wie gewohnt. Es zeigten sich Anzeichen sowohl körperlicher als auch geistiger Degeneration.

Bei der Begegnung mit einer anderen kollektiven Wesenheit Ayamee im Zentrum von Dubensys erleidet Ugar unsägliche Qualen. Dies hatte er ihr nie verziehen. Alle Versuche von Bugove misslangen, Ugar auf den rechten Weg zu bringen. Aus den Kyntassen, einem Echsenvolk, das kurz davor stand nach den Sternen zu greifen, formte Ugar ein kriegerisches Volk und machte es sich später zunutze. Ugar entdeckte seine einmalige Gabe, die Vitalenergie getöteter Wesen in sich aufzunehmen und wurde regelrecht süchtig danach.

In Hoffnung, doch noch so friedliebend wie Bugove und alle K'amaroa zu werden, vereinnahmte Ugar diesen wortwörtlich und verspeist ihn. Ugar köderte die K'amaroa damit, dass er nun so sei wie sie, und brachte sie so dazu, gemeinsam die Vergeistigungsprozess einzuleiten. Die K'amaroa entstofflichten - bis auf Ugar, der sie aufsog. Denn er hatte nicht im geringsten vorgehabt, seinen Körper aufzugeben, und vereinahmte stattdessen alle anderen Bewusstseine der K'amaroa. Sein bis dahin grünlich schimmernder Körper verwandelte sich in ein wesentlich größeres, nun gelb schimmerdes Abbild. Er war so zu K'uhgar, dem unsterblichen Gelben Meister geworden.

Die Entwicklung von K'uhgar zur Superinteligenz K'UHGAR
Start eines Eroberungsfeldzuges der Galaxie Dubensys mit Hilfe der Kyntassen. Die wichtigsten Etappen waren:

Schlacht bei den Seybollen (Mrylaner werden vernichtend geschlagen)
Inferno von Sbyllgandir (Sieg über die Allianz von Sbyllgandir)
Hetzjagd nach Eifendor (Zentrum der Seioender; Vernichtung des Orakels von Eifendor das ein gigantisch großes organisches Gehirn der Erbauerrasse war; Vereinnahmung dieses Riesenhirns durch K'uhgar)
Niederlage von Shimberra (Gegenwehr der Wesenheit Ayamee; Totale Vernichtung der Flotte der Kyntassen; Vereinnahmung der verausgabten Wesenheit Ayamee durch den Gelben Meister)
Nachdem K'uhgar mit Hilfe der Kyntassen die ganze Galaxie Dubensys beherrschte, suchte er nach neuen Eroberungen. Er schickte Söldner vom Volk der Zyttorier in die Nachbargalaxie Jonx, um einen dort befindlichen Dimensionstunnel ins INSHARAM zu suchen. Der Zugang zu einem von insgesamt 15 Dimensionstunneln wurde relativ problemlos gefunden.

K'uhgar erreichte das INSHARAM und saugte alle darin befindliche Psi-Materie in sich auf. Die neu entstandene Superintelligenz K'UHGAR hinterließ ein total verwüstetes INSHARAM.

Die Eroberung des Thoregons von ESTARTU
K'UHGAR wurde bisher von den Kosmokraten geduldet, da sie offensichtlich bemüht war, die Ordnung im Kosmos aufrecht zu erhalten. Trotzdem fand die erste Begegnung mit einem Kosmokratendiener namens Shoumil unter ungünstigen Umständen statt. Dabei wurde die Superintelligenz verwarnt, ihr aggressives Temperament zu zügeln.

In der 5 Mio. Lj. von Jonx entfernten Galaxie Segafrendo hatte sich die beherrschende Superintelligenz ESTARTU seit ca. 800 Jahren in den PULS (die NACHT) zurückgezogen. Diese verwaiste Galaxie war eine lockende Beute für K'UHGAR, der sich in dieser Sache der Unterstützung der Kosmokraten sicher war, weil sich ESTARTU mit ihrem Versuch, ein Thoregon aufzubauen, gegen diese gestellt hatte. Die ersten beiden Invasionsversuche schlugen allerdings fehl.

K'UHGAR wollte ESTARTU komplett in sich vereinnahmen und schickte deshalb 4 S-Zentranten nach Segafrendo. Sie errichteten im Sektor Cours ein Mentaldepot. Als ESTARTU wieder aus dem PULS kam, schlug K'UHGAR sofort mit voller Kraft zu. ESTARTU focht einen kurzen aber heftigen Kampf um ihr Leben. K'UHGAR konnte aber die ins Nichts verströmende Substanz ESTARTUS trotz aller Bemühungen nicht in sich aufnehmen. Somit ging auch K'UHGAR aus diesem Konflikt geschwächt hervor.

Ein winziger Rest von ESTARTU konnte sich in der Auroch-Maxo-Dunkelwolke verstecken. Doch auch diesen konnte K'UHGAR mit Unterstützung der Kosmokraten ausfindig machen und vernichten. So dachten K'UHGAR und die Kosmokraten, aber wir wissen, dass dieser Rest zusammen mit der SOL ins INSHARAM flüchten konnte.

Somit wurde aber Segafrendo ein Teil der Mächtigkeitsballung von K'UHGAR. Gleichzeitig wurde auch die Galaxie Yakini erobert. Aber trotz dieser Erweiterung war K'UHGAR nicht zufrieden, denn sie war jetzt in direkter Nachbarschaft zur Superintelligenz VACCERE, deren Mächtigkeitsballung 13 Galaxien umfasste.

Der Konflikt mit den Kosmokraten
Trotz aller Warnungen aus den eigenen Reihen und der noch nicht überwundenen Schwächung durch die kürzlichen Eroberungen, rüstete K'UHGAR gegen VACCERE massiv auf. Erneut verwarnten die Kosmokraten, diesmal mittels ihres Dieners Courill, die Superintelligenz K'UHGAR, unter Androhung von Sanktionen. Im blinden Zorn über die Zurechtweisung griff K'UHGAR trotz allem das Zentrum von VACCERES Mächtigkeitsballung, die Galaxie Hauporod, an. In der Entscheidungsschlacht von Guggelox wurde K'UHGAR vernichtend geschlagen. Dutzende von Walzenraumschiffen der Kosmokraten unterstützten VACCERE. Diese setzten außerdem noch zwei weitere Waffen ein: Zum einen wurden die Mundänen, das wichtigste Kriegsvolk K'UHGARs, genetisch manipuliert. Zum anderen wurde K'UHGAR psionisch angegriffen. Die Folge war eine nicht abwendbare Devolution.

Devolution zurück zum Gelben Meister
In der ersten Phase der Devolution von K'UHGAR lösten sich die Bewusstseine, die sie im INSHARAM aufgenommen hatte. K'UHGAR entwickelte sich langsam wieder in K'uhgar den Gelben Meister zurück. Die Mundänen stellten sich in mehreren Aufständen gegen den Gelben Meister. Außerdem wurden die Mundänen infolge des genetischen Eingriffs immer verweichlichter. Die Gorthazi übernahmen mehr und mehr die Rolle der Mundänen. Um die Devolution zu verlangsamen, wurde ein neues Volk, die Faii, auch Seelenesser genannt, immer wichtiger. Sie konnten die Vitalenergie von gerade Verstorbenen kurzfristig in sich aufnehmen, um sie später wieder K'uhgar zu übergeben.

Rückzug nach Taupan
Die Pyhrn bereiteten indes die weitere Zukunft von K'uhgar vor. Dazu wurde der Industrieplanet Taupan komplett umgebaut. Es wurde das Museum der Zukunft erbaut. Insgesamt zehn je sieben Kilometer hohe Spindeln wurden erbaut, die den Zeitablauf verändern konnten.

Ein aus dem Schwarzen Loch Cuir-Massino materialisierter zehn Kilometer langer Kegelraumer (wahrscheinlich ein Generationsschiff einer unbekannten Rasse) wurde auch hierher verlegt. In ihn wurden jetzt die ewigen Totenstädte von K'u untergebracht. Dieser Kegelraumer wurde zur Zeitstadt umgebaut.

Danach wurde Taupan komplett von der Außenwelt abgeschottet. Im Orbit waren ca. 250.000 verschiedenste Raumschiffe stationiert. Ein von außen undurchdringlicher Schirm umgab den Planeten mit seinen Raumschiffen. K'uhgar verschanzte sich hinter einer undurchdringlichen Zeitbarriere. Im Inneren konnte der Zeitablauf fast beliebig verändert werden. Die Zeitablauf im Inneren wurde stark verlangsamt.

Mit Hilfe des Schattenspiegels, einem in der Spitze des unbekannten Kegelraumschiff entdeckten Instrumentarium konnte dabei die Außenwelt bis in den tiefen Weltraum hinein beobachtet werden. Der Schattenspiegel war das auf Psi-Kräften basierende Ortungssystem des unbekannten Raumschiffs, das zur Zeitstadt umgebaut worden war.

Die Gorthazi durften ab und zu die Isolation Taupans zu Erkundungsflügen verlassen. Ab und zu wurden in der Außenwelt auf unterentwickelten Planeten Kriegsspiele veranstaltet. Die Faii konnten so wertvolle Vitalenergie dem Gelben Meister zukommen lassen. Anschließend fiel dieser wieder in einen Art Dämmerzustand.

Die wichtigsten Helfer des Gelben Meisters waren die Gy Enäi. Diese aus verschiedenen Völkern rekrutierten Kopfjäger konnten unabhängig vom Schattenspiegel agieren und waren dem Gelben Meister hörig, da dieser ihnen Vitalenergiespeicher verlieh, die in regelmäßigen Abständen von ihm aufgeladen werden mussten. Als Gy Enäi wurden nur die aggressivsten, rücksichtslosesten Individuen akzeptiert.

Der Gelbe Meister legte auf zahlreichen Planeten Spuren aus, die neue Anwärter zu ihm führen sollten. Dabei handelte es sich um gleichschenklige Dreiecke mit einer Seitenlänge von mindestens 22 Metern, die aus einem nicht analysierbaren, grünlichen Material bestanden und auf der Oberseite von parallelen Furchen durchzogen waren. Diese Siegel strahlten telepathische Botschaften ab, die jeder geeignete Anwärter empfangen konnte und ihm das ewige Leben versprachen.

Der Transfer nach Andromeda
In der Außenwelt vergingen so ungefähr 18 Mio. Jahre, bis K'uhgar mittels des Schattenspiegels eine wohl geeignete Galaxiengruppe entdeckte. Sie war im Moment keiner Mächtigkeitsballung zugehörig und somit verwaist. Die eine Galaxie war sehr reizvoll, aber die Zivilisationen waren sehr vielfältig und auf einem insgesamt sehr hohen technischen Stand. Hier war mit heftigem Widerstand zu rechnen. Deshalb wählte der Gelbe Meister nicht die Milchstraße, sondern Andromeda aus, obwohl er die Anwesenheit der Geistesmacht des Nukleus verspürte.

Es wurde die Machtübernahme der Galaxie Andromeda eingeleitet. Die Rückkehr in die Realzeit und der räumliche Transport mittels Transition über 35,5 Mio. Lj. wurde in einem Akt durchgeführt. Taupan wurde in eine Umlaufbahn um eine planetenlose Sonne platziert. Niemand in Andromeda merkte etwas von diesen Aktivitäten. Langsam wurde eine neue Zeitbarriere um Andromeda aufgebaut. Energie hierfür gab es im Zentrum in Hülle und Fülle. Die Gorthazi eroberten die wichtigsten Welten fast im Spaziergang und die Faii führten wichtige Vitalenergie dem Gelben Meister zu, die dieser dringend und in großer Menge benötigte, um aus seinem Dämmerzustand zu erwachen.

Der Kampf um Andromeda
Der Nukleus konnte sich eine Zeitlang im Sektor Jessytop vor dem Schattenspiegel verbergen, indem er den Scanvorgang des Schattenspiegels einfach ausblendete. Perry Rhodan bat den Nukleus um Mithilfe und so wurde ein Teil des Nukleus in Form von Kiriaade zum aktiven Vorgehen zur Verfügung gestellt. So wurde die JOURNEE mit Kiriaade an Bord ebenfalls vom Schattenspiegel ausgeblendet. Trotz diesem Schutz endete die erste Erkundung von Taupan fast in einer Katastrophe.

Über eine Million mit Hilfe von Perry Rhodan unter dramatischen Umständen evakuierte Charandiden vereinigten sich mit dem Nukleus und verstärkten diesen. Dann teilte sich ein Drittel des gestärkten Nukleus von diesem ab und flog in der Gestalt Kiriaades zusammen mit Perry Rhodan in der JOURNEE erneut nach Taupan. Sie drangen in die Zeitstadt ein und lernten dabei die Stationen von K'UHGARs Werdegang kennen.

Devolution zurück zu Ugar und Ende
Kiriaade erkannte, dass das Aufwachen des Gelben Meisters unmittelbar bevorstand. Sie griff sofort mit voller Härte an und traf den noch verletzbaren K'uhgar entscheidend. Als Perry Rhodan aus der Bewusstlosigkeit erwachte, in die er durch den Angriff Kiriaades gefallen war, sah er die schon grünlich schimmernde Gestalt von Ugar vor sich. Der Körper hatte eine gläserne Struktur mit feinen Haarrissen, die vor dem Angriff noch nicht vorhanden waren. Alle übernommenen Wesen, bis auf die der K'amaroa, waren schon von ihm gewichen. Mit bloßen Händen zerschlug Perry Rhodan den porzellanartigen Körper von Ugar, bis dieser zu Staub zerfiel.

Während Ugar starb, entwichen auch die letzten bis dahin festgehaltenen Bewusstseine der K'amaroa mit Freude und Erleichterung in die immer ersehnte höhere Daseinsebene, ins Aufeol.

Es ist unklar, ob Kiriaade ihren Angriff auf K'uhgar überlebt hat. Allerdings deutet der Umstand, dass Kiriaade Perry Rhodan nach diesem Kampf im Traum erschienen ist, um ihm anzukündigen, dass das vergeistigte Volk der K'amaroa Perry noch etwas zu sagen hätte, darauf hin, dass zumindest ein Teil von Kiriaade den Kampf mit dem Gelben Meister überlebt hat


Quellen: PR Andromeda 6, PR 2018, PR 2044
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