[A-167]: Nachdem auf dem Zirkusschiff TRAUMPALAST eine der Illusionsmaschinen mit dem Ischtar-Memory verknüpft wird, kommt es zu einer Übertragung von Daten und psionischer Energien, von dem Ischtar-Memory zur Illusionsmaschine. Dadurch entsteht eine modifizierte Illusionsmaschine, die Wahrträume ermöglicht. Der Benutzer legt sich auf dazu auf eine Liege und  schließt sich mit verschiedenen Elektroden an die Traummaschiene an. Anschließend wird das Bewußtsein vom Körper getrennt und in jede beliebige Zeit und jeden realexistierenden Ort versetzt. Am Ziel angekommen erhält der Benutzer einen Projektionskörper, der seinen Originalkörper exakt entspricht. Für den Verschickten, wie für die Personen am Zielort, sind die Ereignisse des Wahrtraums absolut real, dadurch entsteht die Gefahr von Zeitparadoxen. Im anfänglichen Zustand mit angeschlossenen Ischtar-Memory stellt die Reise zudem auch für den Benutzer eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar, da er auch real stirbt, wenn er im Wahrtraum stirbt.

[A-175]: Im Jahre 2844 wird die Ischtar-Traummaschine aus dem Zirkusschiff ausgebaut und fest in einer Forschungsstation auf dem Planeten Psoelgir installiert. Die Traummaschine wird in der folgenden Zeit von einem Wissenschaftler-Team kontrolliert. Sie modifizieren die Maschine so, daß der Benutzer bei Lebensgefahr unversehrt in seinen Originalkörper zurückkehrt. Im selben Jahr erhält Sinclair Marout Kennon die Erlaubnis während seiner dienstfreien Zeit mit Ischtars-Traummaschine in die Regierungszeit Orbanaschols III zu reisen. Dabei wird die Dauer eines Einsatzes auf max. 3 Tage festgelegt.

[A-299]: Im Jahre 3441 führt das erscheinen des Schwarms zu einer negativen Veränderung des Energiegefüges der Traummaschiene. Hinzu kommt, daß das wissenschaftliche Team von der Verdummungsstrahlung betroffen ist und so keine Wartung erfolgt. Als ein Bienenschwarm einen Kurzschluß auslöst, kommt es zu einer Überladung und Fehlsteuerung der Traummaschine. Die Ischtar-Traummaschine wird zerstört