Die Museumsstadt Impton ist ein Komplex auf Drorah zur Bewahrung und Zurschaustellung großer Leistungen der akonischen Vorfahren.


Übersicht
Der Museumsbau erreicht das Ausmaß einer kleinen Stadt. Sie liegt auf dem Kontinent Varolass nördlich des Raumhafens Galtos. Die Ausmaße der verschiedenen Gebäude und Abteilungen sind riesig. Allein die physikalische Abteilung beherbergt eine Vielzahl von Artefakten in über tausend Räumen und Sälen, von denen einige problemlos ein kleines Raumschiff beherbergen könnten. Die Sicherungsmaßnahmen in der Umgebung sind streng. Energiegatter sperren den Landzugang ab und der Luftraum unterliegt permanenter Überwachung. Innerhalb der Anlagen patrouillieren Wachen und Spionagesonden, um Eindringlinge zu entdecken. Außerdem stehen im Alarmfall bewaffnete Sicherheitskommandos bereit.


Geschichte
Die nach einem berühmten Physiker benannte Stadt wird um 900 v. Chr. errichtet, um verschiedene technische Errungenschaften der Altakonen zu bewahren. Bei vielen der beherbergten Aggregate sind zu dieser Zeit bereits viele Kenntnisse bezüglich ihrer Arbeitsweise und ihres Aufbaus verloren gegangen, so dass sie nicht mehr reproduziert und allenfalls leidlich repariert werden können. Ein Epotron gehört zu den ausgestellten Geräten. In seinem Fall ist weder seine genaue Wirkungsweise noch die seiner Energiequelle bekannt.

Im Jahr 2106 wird die Museumsstadt Ziel eines terranischen Einsatzkommandos. Unter der Leitung von Perry Rhodan werden die Mitglieder nach Impton teleportiert. Die vier für das Epotron zuständigen Wissenschaftler werden unter suggestivem Einfluss in die Museumsstadt gebracht. Unter Anleitung erschaffen sie ein Zeitfeld, um das Aggregat und die Gruppe in die Vergangenheit zu versetzen. Währenddessen wird die Museumsstadt durch eine Fusionsbombe zerstört. Diese Aktion soll den Anschein erwecken, das Epotron sei durch unsachgemäße Einstellung zerstört worden. Das Kommando erreicht im Schutz des Zeitfelds problemlos das Landefeld der IRONDUKE