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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Waffensysteme
Unterrubrik 1:
Defensive Waffensysteme
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
05 - Die Meister der Insel
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
21.12.2018

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
318 / 2032
Glossar in PR-Heft:
1928 / 1930 / 1984 / 2462 / 2516 / 2657 / 2992
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
F-K 163
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
HÜ-Schirm
Alias
HÜ-Schirm

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Ein zuerst im Jahr 2400 bei den Schiffen der Maahks beobachtetes, mit allen herkömmlichen Waffen undurchdringbares Defensivfeld. Nur durch konzentrierten Beschuß mit Gravitationsbomben kann für Sekundenbruchteile eine Lücke in den grünleuchtenden Schirm gerissen werden. Terranische Wissenschaftler finden heraus, daß es sich bei der energetischen Struktur dieser Schirme um fünfdimensional stabile Feldeinheiten mit einer instabilen Librations-Überladungszone handelt.
 
Diese Überladungszone bewirkt einen Effekt, der dem Energiehaushalt des Zwischenraums zwischen der vierten und fünften Dimension (Linearraum) nahekommt. Die Schirme sind nur so lange undurchdringbar, wie der Überladungszustand anhält. Im Normalzustand sind sie einfache fünfdimensionale Abwehrfelder. Durch Umpolung der terranischen Transformkanonen (sie arbeiten nun auf einer anderen Feldebene) gelingt es dann fast mühelos, die grünen Schirme zu durchschlagen. In einer Weiterentwicklung durch Prof. Arno Kalup weiter verstärkte Librations-Überladungszone) wird der HÜ-Schirm anschließend zu einer der wichtigsten Defensivwaffen der Solaren Flotte.


Quellen: PR-Lexikon III - F-K Seite 163
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Der so genannte Hochenergie-Überladungs-Schirm (HÜ-Schirm) ist ein energetischer Schutzschirm. Er ist eine Weiterentwicklung des Halbraumfeldes.
 
Schirmstruktur
Es handelte sich um eine 5-D-Feldstruktur mit einer instabilen Librations-Überladungszone; ein Effekt, der dadurch entstand, dass die Felder so aufeinander einwirkten, dass außerhalb ihrer Krümmungszone eine Verbindung zum Halbraum geschaffen wurde, sobald die Stabilität der Felder durch äußere Einwirkung geschwächt war.
 
Während die Schirmfelder selbst und das von ihnen umhüllte Objekt Bestandteil des normalen Raumzeitkontinuums blieben, bewirkten die so entstehenden Auf- oder Strukturrisse – erkennbar als schwarze Schemen oder »Blitze« im ansonsten grünlich schimmernden Feldbereich – eine »Abstrahlung« des auftreffenden Objekts in den Grenzbereich zwischen Normal- und Hyperkontinuum.
 
Die Feldstruktur besteht aus einer stabilen fünfdimensionalen Komponente und einer instabilen Überladungszone. Das Energieniveau dieser Zone ist im Halbraum – dem Bereich zwischen Standarduniversum und Hyperraum, auch als Librationsüberladungszone bezeichnet (PR 253) – angesiedelt und kann große Energiemengen aufnehmen und ableiten. Eine nach außen gerichtete gravomechanische Gradientkomponente verhindert zum Beispiel beim Aufenthalt in einer Atmosphäre, dass ständig auch die Luft abgestrahlt wird - das heißt sie erfolgt erst ab einem bestimmten Level der Gefährdung. Es gibt somit keine Permanentabstrahlung.
 
HÜ-Schirme übertreffen in ihrer Wirkungsweise einfache 5-D-Schutzschirme, sind jedoch Paratronschirmen unterlegen. Auch der Energiebedarf ist entsprechend.
 
Geschichte
Der Hochenergie-Überladungsschirm wurde ursprünglich von den Maahks adaptiert, die ihrerseits das lemurische Pendant – den rot leuchtenden Halbraumschirm – von den Meistern der Insel erhielten.
 
Im Kampf gegen die Maahks konnten HÜ-Schirme von den Terranern zunächst lediglich mit extrem schweren Waffenkalibern, wie Gravitationsbomben, kurzzeitig durchschlagen werden. Bei der Untersuchung der Schirme wurde herausgefunden, dass die Schirme stabiler, fünfdimensionaler Natur waren, mit einer instabilen Überladungszone, deren Natur dem Linearraum ähnelte. Nach dieser Erkenntnis kam es zur erfolgreichen Überwindung der grünlich leuchtenden Schirme.
 
Er wurde später von terranischen Wissenschaftlern, insbesondere Prof. Dr. Arno Kalup, weiterentwickelt. Die instabile Überladungszone wurde dabei weiter verstärkt. In der Folge ab 2404 die Defensivwaffe der Solaren Flotte, wurde der HÜ-Schirm ständig weiterentwickelt. (PR 253)
 
Nach Entwicklung des Paratronschirmes wurde der HÜ-Schirm in mehrfacher Staffelung als Sekundärschirm genutzt. Eine Staffelung ist nach der Erhöhung der Hyperimpedanz nicht mehr möglich.


Quellen: PR 250, PR 253, PR 318 / PR 2462 - Glossar
Beschreibung 3 - Autor: PR-Redaktion

Glossareintrag in PR 1984:
Kurzform: HÜ-Schirm.
 
Hierbei handelt es sich um ein mit herkömmlichen Waffen undurchdringliches Energiefeld. Es wurde zuerst im Jahr 2400 alter Zeitrechnung bei den Raumschiffen der Maahks beobachtet. Nur durch Punktbeschuß mit Gravitationsbomben konnte zu jener Zeit für Sekundenbruchteile eine Strukturlücke in dem grün schimmernden Schirm geschaffen werden.
 
Terranische Wissenschaftler haben herausgefunden, daß es sich bei der Struktur der HÜ-Schirme um fünfdimensional stabile Feldeinheiten mit einer instabilen Librations-Überladungszone handelt. Diese Überladungszone ist Voraussetzung für einen Effekt, der dem Energiehaushalt des Zwischenraums zwischen der vierten und fünften Dimension (Linearraum) nahekommt.
 
Glossareintrag in PR 2992:
Der »Hochenergie-Überladungs-Schirm« (kurz: HÜ-Schirm) ist ein für herkömmliche Waffen undurchdringliches Energiefeld. Es wurde zuerst im Jahr 2400 v. Chr. bei den Raumschiffen der Maahks beobachtet. Nur durch Punktbeschuss mit Gravitationsbomben konnte zu jener Zeit für Sekundenbruchteile eine Strukturlücke in dem grün schimmernden Schirm geschaffen werden. Bei der Struktur der HÜ-Schirme handelt es sich um fünfdimensional stabile Feldeinheiten mit einer instabilen Librations-Überladungszone. Diese Überladungszone ist Voraussetzung für einen Effekt, der dem Energiehaushalt des Zwischenraums zwischen der vierten und fünften Dimension (Halb- oder Linearraum) nahekommt. Auf den HÜ-Schirm treffende Belastungen werden auf diese Weise über Strukturrisse in den Halbraum abgestrahlt. Eine nach außen gerichtete gravomechanische Feldkomponente verhindert – beispielsweise beim Aufenthalt in einer Atmosphäre –, dass es zu Permanentabstrahlungen kommt.


Quellen: Glossareintrag in PR 1984 / 2992
Beschreibung 4 - Autor:


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Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








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