Die Hyperschwall-Generatoren wurden von den Lemurern vor 50.000 Jahren in Omega Centauri installiert, um die natürlichen Hyperschwallfronten des Kugelsternhaufens zu verstärken. Hierzu wurden sowohl stationär auf Planeten untergebrachte Aggregate verwendet, als auch mobile Stoßimpuls-Generator-Plattformen wie ZEUT-80.
Aufgrund der künstlich verstärkten Hyperschwallfronten ist eine überlichtschnelle Raumfahrt nur mit einem Transitionstriebwerk zwischen besonderen Rasterpunkten möglich. Hyperfunk und andere Hypertechnik sind stark eingeschränkt. Der Zweck der Verstärkung der Hyperschwallfronten bestand darin, die Haluter von einem Vordringen in den Kugelsternhaufen abzuhalten.
Hyperschwall-Generatoren befinden sich u.a. auf den Planeten Khar I, Kar II, Khar-III, Kharba des Kharag-Sonnendodekaeders sowie den Bioversuchswelten Khagar und Kharul. (Centauri 11, PR 2364 - PR Report)
Gesteuert werden die Hyperschwall-Generatoren, die auch im 13. Jahrhundert NGZ noch in Betrieb sind, von der Kharag-Stahlwelt aus