Die HaLem-Armee aus 12.000 Statuen, die alle nach lemurischen Kriegern aus verschiedenen Epochen geformt sind, wurde im Jahr 1551 NGZ in einer subplanetaren Kaverne auf Merkur entdeckt.
Die lebensgroßen, aber idealisierten Statuen bestehen aus einer rötlichen, mit hyperaktiven Materialien dotierten Stahllegierung, deren Hauptbestandteil Lemur-Metall ist. Das Metall enthält winzige Einschlüsse von PEWMetall sowie in noch geringeren Spuren ein den Galaktikern bis dahin unbekanntes hyperaktives Material, das Hyperagens-X (HAX). Nach HAX und Lemur-Metall wurde das Material, aus dem die Statuen bestehen, als »HaLem-Metall« bezeichnet.
Im Zuge der Invasion von Quinto-Center durch das Zweite Solare Imperium (ZSI) wurden die Hintergründe der HaLem-Statuen offenkundig: Die Thoogondu nutzen die von ihnen als »HoorisProzessoren« bezeichneten Statuen als künstliche Zweitkörper mit überragenden Kampfeigenschaften.
Die hier gezeigte Statue stellt einen Soldaten des frühen lemurischen Raumfahrtzeitalters dar. Die Rüstung samt ihrer technischen Komponenten ist rein dekorativ; die wirkliche Technik der Statuen ist in den Körper integriert und wurde durch das HaLem-Metall effektiv gegen die erfolgten Untersuchungen abgeschirmt.