Bezeichnung der Kelosker für das riesige Schwarze Loch im Zentrum ihrer Kleingalaxis Balayndagar. Im Gegensatz zu allen anderen bis zum Jahr 3578 bekannten und meßtechnisch untersuchten Gebilden dieser Art liegen bei der Großen Schwarzen Null nicht nur fünf- und sechsdimensionale Einflüsse vor, sondern auch solche, von denen vermutet wird, daß sie bis in die siebte Dimension hineinreichen. Man spricht von eimem siebendimensionalen Überlappungseffekt, der lediglich noch mit dem absoluten Nichts identisch sein kann. Optisch präsentiert sich die Große Schwarze Null als runder, trichterförmiger Wirbel von tiefschwarzer bis blauschwarzer Färbung, auch dies ist völlig atypisch für ein "normales" Black Hole. Der innere Durchmesser des ringförmigen Trichterrandes beträgt ca. drei Lichtjahre. Diese enorme Größe deutet auf eine gewaltige kosmische Katastrophe in ferner Vergangenheit hin. Die Große Schwarze Null ist nur phasenweise aktiv. Die Kelosker haben es verstanden, sie zu kontrollieren. Versagt diese Kontrolle (was 3578 mit der Zerstörung von Diogenes' Faß geschieht), ist die unausweichliche Folge, daß das Schwarze Loch die gesamte Kleingalaxis mit allen Sonnen und Planeten verschlingt.