Der Mond Greika ist ein planetenloser, interstellarer Irrläufer und durchquert mit geringer Unterlichtgeschwindigkeit die Peripherie der Galaxie Tradom.

Er ist grob kugelförmig und durchmisst 80 (?) km.

Geschichte
Vor ca. 170.000 Jahren, zu Zeiten des Thatrixdruum, fanden die Valenter diesen Mond und bauten ihn zu einem militärischen Stützpunkt aus. Es wurden Hangaranlagen, Energieerzeuger, Labors u.v.m. in den nun ausgehöhlten Mond gebaut. Die Existenz dieses Stützpunkts war nur wenigen bekannt, und die die von ihm wussten, taten ihn wegen seiner Größe als unwichtig ab.

Vor ca. 160.000 Jahren wählte die Inquisition der Vernunft Greika als letzten Tagungsort, bevor man gegen VAIA und die Leuchter losschlagen wollte. Hier trafen zum ersten mal alle Alliierten zusammen: die Tonkihn unter der Führung Sickz Uknadis, die Valenter unter Führung des Supernova-Admirals Ohl Tulpo, die Genetiker von Kaaf unter Führung ihres Progenetikers Prai Go Kijo und eine kleine Abordnung der Dhyraba'Katabe. Außerdem war der Roboter Cairol zugegen, um sicherzustellen, dass die Rebellen in der Lage sein würden die Situation auszunutzen, wenn er erst VAIA und das Volk der Guyaam angegriffen hätte.

Nachdem die Rebellion gelungen war, wurde Greika zu einem streng geheimen Stützpunkt für das Reich Tradom. Hier wurden unter anderem viele valentische Wissenschaftler und Kreaturen von Quintatha stationiert.

Im Jahr 1311 NGZ spielte Greika noch einmal eine Rolle, da der verletzte Gucky von den Reichstruppen hierher gebracht worden war. Im Verlauf der anschließenden Befreiungsaktion durch Landetruppen der LEIF ERIKSSON wurde Greika schwer beschädigt. Über das weitere Schicksal dieses Himmelskörpers ist nichts bekannt