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Gordischer Knoten
Alias
Gordischer Knoten

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Das "kosmische Wunder", das der Sotho Tyg lan (-> Stygian) in der Milchstraße errichten läßt und am 30.Juni 432 NGZ aktiviert. Wie alle Wunder von ESTARTU dient es in erster Linie dem Zweck, die Bewegungsfreiheit der Gänger des Netzes einzuengen bzw. in diesem besonderen Fall an Reisen in die Milchstraße zu hindern. Durch Der Gordischen Knoten ist die Milchstraße vom Psionischen Netz abgekoppelt. Überreste des Psionischen Netzes sowie mit Hilfe der ESTARTU-Technik zusätzlich geschaffene Bahnen psionischer Energie wurden zu einem milchstraßeninternen Netz verknüpft, für das sich der Name Stygisches Netz einbürgert. Die Energie zur Unterhaltung des Stygischen Netzes bezieht Stygian aus dem galaktischen Zentrum, wo ein gigantisches Schwarzes Loch ständig benachbarte Sternmassen verschlingt und dabei gewaltige Energiemengen freisetzt. Einen Teil der aus dem Milchstraßenzentrum gewonnenen Energie zweigt der neue Sotho ab, um das den Galaktikern versprochene Wunder auch spektakulär sichtbar zu machen: ein gewaltiges psionisches Leuchtgebilde, das aus der Hauptebene der Milchstraße 8000 Lichtjahre weit ins Halo hineinragt. Es besteht aus einem 5000 Lichtjahre langen, 1200 Lichtjahre dicken Strahl und einer 3000 Lichtjahre starken Verdickung, in der man eine menschliche Faust sehen könnte. Die Faust ist aus dem Standardkontinuum als grellweiße, unscharf umrissene Leuchterscheinung zu erkennen, dem Beobachtern im Psiraum erscheint sie als grelles, in allen Farben des Spektrums schillerndes Gebilde. Das Leuchtfeuer symbolisiert die "Faust des Kriegers" und ist ein Sinnbild der Macht, die Stygian in der Milchstraße ausübt. Der Gordische Knoten ist also die Kombination des galaktischen Leuchtfeuers mit dem Stygischen Netz. Beide zusammen stellen das estartische Wunder der Milchstraße dar. Das Leuchtfeuer fungiert, in der Art einer Schleuse, als Verbindung zwischen dem Psionischen und dem Stygischen Netz. Der Gordische Knoten schließt die Kugelsternhaufen M 3 und M 13 mit ein und wird von 12000 Raumforts von Feresh Tovaar-Typ kontrolliert und gesteuert. und zwar durch fünf Nakken, die von Fort zu Fort rochieren. Der Gordische Knoten der Milchstraße hört mit dem Stygischen Netz Anfang 447 NGZ auf zu existieren.


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