Kommunikationsmittel für den Fall, dass die sonst üblichen Translatoren Schwierigkeiten mit dem Übersetzen einer fremden Sprache aufweisen, eine Verständigung in kurzer Zeit nicht möglich ist. Der Gedankenaufzeichner arbeitet auf der Basis einer Hirnwellenverstärkung und der Umformung der Vorstellungsinhalte in elektronische Schwingungen. Diese werden über Kontakte auf der Kopfhaut aufgenommen, in einer Art TV-Bild aufgezeichnet und auf Monitore übertragen. Bisher wurde nur bei der Kontaktaufnahme mit den Gurrads im Jahr 2435 ein solches Gerät verwendet. Danach wurde es in den Aufzeichnungen bis dato nicht mehr erwähnt (-> PR 318)