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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 1767
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Terranische Raumschiffe
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
26 - Die Hamamesch
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
18.02.2018

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Encyclopädia Terrania:
20-Meter Space-Jet GRIBBON
Alias
GRIBBON

Beschreibung - Autor: Georg Joergens & Christoph Anczykowski

ALLGEMEINES:
Die Klasse der 20-Meter-Space Jets paßt mit ihren Abmessungen genau in die Lücke zwischen den 8 m durchmessenden Kleinst- und den 30 - 35 m durchmessenden Groß-Space-Jets. Ihre Entwicklung ist eine Folge der seit den Hauri-Kriegen anhaltenden Tendenz zu kleineren Einheiten innerhalb der terranischen Raumfahrt. Mit durchschnittlich 200 - 300 m Größe verfügen diese über deutlich geringere Hangarkapazitäten als die alten Großraumer- Typen, benötigen aber weiterhin Fernflug-fähige Beiboote für diverse Missionszwecke. Die neuen 20-Meter-Space Jets erfüllen sowohl größen- als auch leistungsmäßig diese Anforderungen. Im Jahre 1220 NGZ bilden sie bereits die dritte große Gruppe unter den zahllosen Varianten dieses bekannten Beiboot-Typs.
 
Gegenüber den Groß-Modellen sind die Flugleistungen der kleineren "TS-SJ 95-V Modellen" nur unwesentlich eingeschränkt. Dies konnte jedoch nicht nur allein durch Kompaktbauweise der Aggregate erreicht werden, der herrschende Platzmangel bedeutet vor allen Dingen Komforteinbußen für die Besatzung. Auf die sonst üblichen Mannschaftskabinen mußte verzichtet werden, es existiert unterhalb der Zentrale nur noch ein Briefing- und Aufenthaltsraum, der gleichzeitig auch als Schiffsmesse und Medo-Lab genutzt wird. Zum Schlafen begeben sich die Besatzungsmitglieder in ihre individuellen "Livepods", von denen regulär 8 Stück mitgeführt werden. Diese neuartigen Schlafkammern verfügen in ihrem Inneren neben einem Auto-Doc-System auch über syntronische Holosysteme, die die räumliche Beengtheit ausgleichen sollen. Ferner fungieren sie als Miniatur-Rettungsboote, die im Katastrophenfall ausgestoßen werden können. Mit eigenem Fusionsmeiler, Hyperfunk und Nahrungsmittelvorräten ausgestattet können sie einen Menschen bis zu 36 Monaten am Leben erhalten, während er durch den Auto-Doc medikamentös in einem künstlichen Koma gehalten wird.
 
Als Besonderheit verfügen die "TS-SJ 95-V Modelle" über ein Doppel-Cockpit mit Arbeitsplätzen für insgesamt sechs (erweiterbar auf acht) Piloten bzw. Missions-Spezialisten. Dies prädestiniert sie für Aufklärungs- und Forschungseinsätze.
 
Im oberen Heckbereich befindet sich ein walzenförmiger Aufsatz mit den Paratron-Schirmfeldgeneratoren, die im Schiffsrumpf keinen Platz mehr fanden. Die Bugfinnen müssen einen Großteil des Metagravtriebwerks aufnehmen und verfügen daher nur noch über eine beschränkte Lastenkapazität. Ein mittelgroßer Flugpanzer Typ SHIFT kann jedoch mitgeführt werden. Die Bewaffnung besteht neben den Schirmfeld-Generatoren wahlweise aus einem Transform- oder MHV-Geschütz auf der Rumpfoberseite.
 
Die Zeichnung zeigt die GRIBBON, eine 20-m-Space-Jet vom Typ TS SJ 95-V vor ihrem Start von der CIMARRON, zu einer Mission auf dem Containerplaneten Torresch.
 
Da das Platzangebot für Zusatzausrüstung verschwindend gering ist, und für eine ausreichende Abschirmung der Space-Jet sehr umfangreiche Umbauten vorgenommen werden müssten, passierte sie die Reihen der Fermyyd im freien Fall mit abgeschalteten Maschinen.


Quellen: Risszeichnung
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