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Risszeichnung / Datenblatt

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Spezifikationen:
Letzte Änderung:
10.10.2006 |
Quellenliste:
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Alias
Experimentalschiff, und Prototyp einer neuen Baureihe von Fernraumschiffen. Sie ist annährend delphinförmig bei einer Länge von 250m. Die Außenhülle ist mit Aufbauten übersäht, die hyperphysikalisches Gerät und High-Tech enthalten. Aus dem bulligen, stumpfen Schiffsbauch ragen hinten zwei Gelenkarme, die mit einem herkömmlichen und einem vektorierbaren Grigoroff ausgestatet sind.
Die FORNAX begleitet die CIMARRON und die PERSEUS auf der Expedition von 1189-1199 NGZ in den Fornax-Cluster. Der Kommandant der FORNAX ist Jan Ceribo (-> Ceribo, Jan) (Rißzeichnung in PR 1643)
Quellen: Glossareintrag in PR |
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Die FORNAX ist der Prototyp eines neuartigen Experimental- und Fernraumschiffes der Terraner und im Besitz der Kosmischen Hanse.
Das Schiff hat annähernd die Form eines Delphins, ist 250 Meter lang, und die Breite liegt zwischen 100 und 160 Metern am oberen Hauptschiffskörper. Die FORNAX hat vier 25 Meter und eine 30 Meter durchmessende Space-Jet als Beiboote an Bord, außerdem noch fünf Shifts vom Typ Shogun.
Technische Daten
Die Hülle der FORNAX ist übersät mit technischen Aufbauten. Aus dem unteren Schiffsbauch ragen zwei Ausleger heraus, die mit einem herkömmlichen und einem verktorierbaren Grigoroff ausgestattet sind. Mit zunehmender Beschleunigung werden die Ausleger immer weiter gestreckt und sind bei der höchsten Beschleunigung komplett ausgestreckt. Dadurch ergeben sich um bis zu 12% höhere Geschwindigkeiten. Durch die beweglichen Ausleger können auch beim Flug innerhalb des Hyperraums die Flugeigenschaften der FORNAX an die eventuell veränderten Begebenheiten angepasst werden.
Besatzung
Die Besatzung des Schiffes besteht aus etwa 200 wissenschaftlichen Fachkräften aus allen Bereichen, die allerdings auch eine Raumfahrerausbildung haben. Die Unterkünfte der Wissenschaftler sind über das gesamte Schiff verteilt in der Nähe von lebenswichtigen Einrichtungen angesiedelt. Kommandant der FORNAX ist Jan Ceribo.
Geschichte
Die FORNAX begleitet die CIMARRON und die PERSEUS auf der Expedition von 1189 - 1199 NGZ in den Fornax-Cluster.
Nach Auflösung der 1. Toten Zone werden ab Mitte Mai 1200 NGZ von der FORNAX aus Untersuchungen des Hyperraums vorgenommen. Neben Schwankungen von Naturkonstanten werden dabei auch Strukturrisse in der Raumzeit registriert, die nach zwei Wochen zur Entdeckung des Lokalen Attraktors in M 3 führen. Nach einigen Umbauten trifft das Schiff am 18. Juni im Zielgebiet ein, und unter Leitung von Myles Kantor beginnt die Erforschung des Phänomens. Am 25. Juni entgeht die FORNAX nur knapp der Vernichtung, als sie versucht, in den Attraktor einzudringen.
Ab dem 5. August 1200 NGZ beteiligt sich die FORNAX vom Panot-Sektor aus an der Untersuchung der 2. Toten Zone. Mitte November lässt Myles Kantor das Schiff vorübergehend abziehen, um sich anderen Problemen zu widmen.
Am 30. April 1201 NGZ bricht die FORNAX als Teil der Drachenflotte nach NGC 6503 auf, dem von Paunaro ermittelten Ausgangspunkt der Toten Zonen.
Von 1202 NGZ bis 1212 NGZ beteiligt sich die FORNAX an der 1. Coma-Expedition.
Im März 1206 NGZ entdecken die Wissenschaftler an Bord, dass auf dem Sampler-Planeten Noman Wasserstoff ausschließlich in Form des normalerweise instabilen Isotops H5 vorkommt.
Am 1. Juli 1206 bricht die Fornax zusammen mit 3 Kreuzern der BASIS zum Sampler-Planeten Shaft auf. Der Planet wird am 8. November erreicht, doch für seine Erforschung bleibt nur wenig Zeit, denn schon Mitte November werden die Galaktiker durch Quappenschiffe der Gish-Vatachh zum Verlassen des Planeten gezwungen. Ende April 1207 NGZ trifft die FORNAX mit ihren Begleitschiffen wieder beim Pulsar Borgia ein.
Ab 1213 NGZ nimmt die FORNAX auch an der 2. Coma-Expedition teil.
Risszeichnung
PR 1643 (FORNAX Terranisches Fern- und Experimentalschiff)
Quellen: PR 1600 / PR 1643 u. a. |
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Verweise:
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