Die Eysaler sind degenerierte Nachfahren von arkonidischen Kolonialisten. Ihre Heimatwelt ist der Planet Eysal im Eyciteo-System.
Erscheinungsbild
Eysaler sind humanoid und im Schnitt zwei Meter groß. Der hauptsächliche Unterschied zu ihren arkonidischen Vorfahren sind ihre spitzen Ohren und eine grünliche Hautfarbe.
Geschichte
Recht bald nach der Besiedlung Eysals um 1700 v. Chr. fallen die Kolonisten auf eine vorindustrielle Stufe zurück. Es entwickeln sich unabhängige Stadtstaaten.
Unter der Beeinflussung von Anti-Priestern können die Salonen, eins der Eysaler-Völker, ein Reich errichten, was in den Grundzügen dem römischen Imperium ähnelt. Ihre technische Überlegenheit basiert auf dem Besitz von Flammenwerfern. Das Oberhaupt des salonischen Imperiums wird »Masho« genannt.
Die Zeluter dagegen stammen aus einer südlichen Dschungel-Region. Sie sind stärker gebaut und kräftiger als Salonen. Das prädestiniert sie dazu, vor salonischem Publikum in Arenen gegen wilde Tiere zu kämpfen.
Die salonische Hauptstadt ist Malkino, weitere Städte des Reichs sind Oszala und Timos. Dagegen wurde die Zeluter-Festung Llahakal bei einer Belagerung zerstört.
Von den Besuchen außer-eysalischer Wesen wissen die Eysaler nichts. Dabei sind im Jahr 2326 nicht nur Báalols, sondern auch Arkoniden, Terraner, Siganesen, ein Ertruser und zahlreiche Blues auf Eysal aktiv