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Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Die Paddler oder auch Kosmischen Ingenieure sind im Andromeda Nebel beheimatet. Bekanntester Vertreter dieses Volkes ist Kalak. Die Paddler ziehen mit ihren riesigen Werftplattformen von System zu System und bieten Reparaturarbeiten aller Art an. Sie besitzen ein ausgesprochen hohes technisches Verständnis und haben einen besonderen Spürsinn für fremde Technologien. Die Paddler sind Strukturläufer. Sie können die Struktur ihrer Körpermoleküle beliebig auflösen und so feste Materie durchdringen oder gar mit ihr verschmelzen, eine Fähigkeit die sie geschickt bei Reparaturarbeiten an unzugänglichen Stellen einsetzen. 800 Jahre bevor die Terraner erstmals auf die Paddler treffen wurde das Volk durch eine Strafexpedition der Meister der Insel fast vollständig ausgerottet. Nur wenige können der Strafaktion entgehen.Entstehungsgeschichte: Vor langer Zeit, als die Porleyter noch im Auftrag der Ordnungsmächte aktiv waren und versuchten, den Frostrubin zu verankern, erschütterte eine gewaltige Explosion die Sterne Hathorjans. (Andromedas) Einige Porleyter, die den Frostrubin beobachteten um seine Flugbahn zu bestimmen, hielten sich während dieser Katastrophe in Hathorjan auf, wurden von der Explosion überrascht und ihre Körper vernichtet. Ihre Bewußtseinsfragmente überstanden den Schock und verschmolzen mit primitiven Hominiden die zu den Vorfahren der Kosmischen Ingenieuren wurden. Als sich die Porleyter, von der Verankerung des Frostrubins völlig erschöpft, von der kosmischen Bühne zurückzogen, übernahm der Hathor Terak Terakdschan den Gedanken des Wächterordens und gründete in der Galaxis Norgan-Tur auf dem Planeten Khrat den Orden der Ritter der Tiefe. Von den Hathor gefördert, stiegen die Kosmischen Ingenieure zur Blüte auf und übernahmen viele Aufträge des Ritterordens. So gelangten auch einige Plattformen der Kosmischen Ingenieure nach Norgan-Tur, wo sie später die Wahrheit über ihre Abstammung aus der Steinernen Charta von Morgan Pordh erfuhren. Verstreut über verschiedene Galaxien begann für die Kosmischen Ingenieure die Zeit der großen Aufträge, in denen sie gigantische Projekte für die Ritter der Tiefe realisierten. Während das erste Hathorreich kulturell verfiel, wirkte der Großteil der Kosmischen Ingenieure zusammen mit 35 anderen Völkern am Bau eines Sternenschwarmes mit, der nach der sogenannten "Phase Eins", der Ausstreuung von On- und Noonquanten durch die Sporenschiffe der Sieben Mächtigen, die Intelligenz im Universum fördern und verbreiten sollte. Nach der die Fertigstellung des SCHWARMS vollzogen die 36 Schwarmbauvölker die Vergeistigung und nannten sich fortan Querionen. Mehr Informationen über die Kosmischen Ingenieure und ihre Entwicklung in der Enzyklopedie der Erranter. (-> Paddler). Als einige Jahrhunderte später, ein aus einer Antimateriewolke mutierter "Sternenfresser" die Galaxiengruppe von Hathorjan kurz vor eintreffen des SCHWARMS bedrohte, entsannen sich die 7 Mächtigen der Schwarmbauer und gaben einer Million Individuen die körperliche Existenz zurück um die "supraheterodynamische Wesenheit" abzuwehren. Die aus den Querionen in die körperliche Existenz zurückgekehrten Kosmischen Ingenieure begannen mit dem Bau gigantischer Weltenwallsystemen, vor allem in der Milchstraße. Aber auch in Hathorjan wurden die Kosmischen Ingenieure aktiv und trafen nach unendlich langer Zeit wieder auf ihre Brüder, die einst in der Galaxis zurück geblieben waren. Die Bedrohung durch die "supraheterodynamische Wesenheit" konnte gemeinsam abgewehrt werden, doch die Kosmischen Ingenieure sahen sich bald einer neuen gegenüber. Die Horden von Garbesch erschienen und überzogen die gesamte Galaxiengruppe Hathorjans mit Krieg. Ihn Hathorjan standen ihnen die Hüter des Lichts, die Kosmischen Ingenieure und die wenigen Querionen gegenüber. In der Milchstraße stellte sich ihnen der eilig herbeigeeilte Ritter der Tiefe "Armadan von Harpoon" mit den Petroniern, den so genannten Kosmischen Ingenieuren die aus den Querionen der Milchstraße hervorgegangen waren. Es wurde ein langer und leidvoller Krieg an dessen Ende schließlich einige Querionen in Hathorjan erneut die körperliche Form aufgaben und in der Gestalt heller Energiekugeln riesige Sternenbarrieren aus Sonnen bauten. Sie wurden zu den Sonneningenieuren. Der Krieg gegen die Horden von Garbesch hatte viele Opfer gekostet. Es gab keine Verbindungen mehr zu den Nachbargalaxien, die Sonneningenieure waren stark dezimiert worden und von Degeneration betroffen, die auch die Kosmischen Ingenieure bedrohte. Die Hüter des Lichts machten sich in kleinen Gruppen auf, um in vielen Galaxien über das Schicksal vernunftbegabter Wesen zu wachen, unabhängig von den Aufträgen und Methoden der hohen Mächte und des Ritterordens. Dann kam es zur Invasion von Wesen aus einem anderen Kontinuum und die 12 in Hathorjan verbliebenen Hüter des Lichts mußten ihre ganze kraft aufwenden um die Invasion abzuwehren. Am Schluß blieben nur 2 Hüter des Lichts übrig, Yuga und Marduk Lethos. Nur wenige Werftinseln der Kosmischen Ingenieure hatten die Katastrophe überlebt. Einige wenige wurden von Beauftragten der hohen Mächte abgeholt und für neue Aufgaben vorgesehen. Eine neue Generation von Kosmischen Fabriken sollte gebaut werden. So kamen schließlich Kosmische Ingenieure zu MATERIA, wo sie für Wartung, Instandsetzung und Reperatur verantwortlich waren. Verbindungen zu ihrem Volk außerhalb MATERIAs rissen gänzlich ab. Viel Zeit verging und schließlich kam Cairol der Zweite auf der Kosmischen Fabrik an. Mit seiner Ankunft änderte sich alles. Mehr und mehr übernahmen Roboter die Arbeiten der Erranten und verdrängten sie aus wichtigen Positionen. Die Kosmischen Ingenieure zogen sich zurück, schafften sich eine eigene Lebensphäre innerhalb MATERIAs und wurden weitgehend von den Machthabern der Fabrik ignoriert. Zu aller letzt stellte sich ein verhängnisvoller Effekt ein - es wurden immer weniger Kinder unter den Erranten geboren. Das Volk drohte auszusterben.


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