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Encyclopädia Terrania:
Ephytraner
Alias
Ephytraner

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

(Der Ephytraner, des Ephytraners, die Ephytraner, ephytranisch) - Intelligenzvolk der Galaxis Siom Som, Heimatplanet Strobila; amphibienhafte Mollusken, die sich in drei Phasen bis zum reifen Geschöpf entwickeln. Während der 1.Phase heißen die in Grottengewässern aus Eiern (vom Elter während der 3.Phase gelegt) geschlüpften Jungwesen Strobila. Sie sind während der gesamten zehnjährigen Entwicklung Wasserbewohner und werden von den Amphibien der 2.Phase erzogen und ausgebildet. Die Verständigung erfolgt durch Ultraschall. Die Ephytraner der 2.Phase sind die Neura, nun zu Amphibien geworden, die mit fortschreitendem Alter immer länger an Land leben, die Metamorphose zum Landbewohner schreitet immer rascher voran. Die Neura sind sehr triebhaft und zunächst aggressiv, zeigen Jägerverhalten. Gleichzeitig steigt die Intelligenz an und klingt die Aggressivität allmählich ab. Die Neura sind dreigeschlechtlich und paaren sich im Wasser. Die Wesen der 3.Phase sind schließlich die eigentlichen Ephytraner, ursprünglich ebenfalls noch Amphibien, haben sich jedoch zu reinen Landbewohnern mit sehr hoher Intelligenz entwickelt.
Durch die Nähe des Raumschifffriedhofs Cursaafhar kamen die Ephytraner in Kontakt mit den Weltraumnomaden von Siom Som und wurden durch deren Unterstützung selbst zu solchen, bis sie die Vorherrschaft über Cursaaflhar übernahmen. Sie haben sich das technische Wissen und Können in mühevollem, jahrhundertelangem Studium erarbeitet und bauen nun als einziges Volk der großen Kalmenzone eigene Raumschiffe.
Die Lebenserwartung der Ephytraner beträgt rund 80 Jahre, danach kehren sie zu ihrer Heimatwelt zurück, legen in den Grotten die Eier ab. die sie während der gesamten 3.Phase in sich getragen haben, und sterben.
Die Raumschiffe der Ephytraner sind entweder ihre Eigenkonstruktionen oder auch aus Wrackteilen zusammengebaute Fragmentschiffe abenteuerlichster Konstruktion. Die Eigenkonstruktionen haben die ungefähre Form eines Hufeisens mit dem Bogen als Bug (stark verdickt), an den zwei kuppelförmige Beiboote angeflanscht sind. Die Schiffshülle besteht aus einer graublauen Metallegierung. Angetrieben werden die Raumer durch Impulstriebwerke (für Unterlichtflug) und Transitionstriebwerke (Überlicht). (Rißzeichnung in PR 1291)


Quellen: Glossareintrag in PR
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