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Eisküste
Alias
Eisküste

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

[A-319]: Die 250 km lange Nordküste des Weltenfragments Pthor. Bereits 10 km östlich von Moondrag sinken die Temperaturen permanent unter den Gefrierpunkt, der Boden ist ganzjährig gefroren und von einer oft mehrere Meter dicken Schneeschicht bedeckt. 70 km östlich der Stadt verwandelt sich die Regi-on in eine flache Ebene, durch die sich Gletscher, statt Flüsse winden. Oft versperren Eisberge den Weg. Die gesamte Eisfläche der Eisküste ist von heißen Quellen durchsetzt, dabei handelt es sich um oft winzige Tümpel, gefüllt mit kochendheißem Wasser. 150 km östlich der Stadt Moondrag befindet sich die Hauptsiedlung der Wargoons, die kleine Stadt Cafoort. Cafoort befindet sich in Sichtweite des großen Eisplateaus, es handelt sich um einen im Durchschnitt etwa 30 Meter hohen Eisberg mit einer Fläche von etwa 100 km Durchmesser. Die Eiszitadelle befindet sich in den Tälern des Eisplateaus, welches das gesamte östliche Drittel der Eisküste bedeckt. Die Wargoons glauben, daß sich dort die Wohnstätte ihres schlafenden Gottes Gloophy befindet. Das Eis des Plateaus ist “magischen” Ursprungs und wird, da es dichter als Wasser ist, als “Schweres Eis” bezeichnet. Am Ostrand der Eisküste befindet sich ein hohes namenloses Gebirge, aus dessen zahllosen Quellen der Xamyhr entspringt.
[A-321]: Vor 10.000 Jahren war die Nordküste Pthors noch ein angenehmer Lebensraum mit milden Mittelmeerklima. Sie war die Heimat der Zyklopen und ihrer Helfer, wie Trolle und Zentauren. Die zu dieser Zeit Zyklopenküste genannte Region war die Kornkammer des Weltenfragments. Doch ging es schon zu Razamons Zeiten mit den Zyklopen bergab. Die letzten starben, als der aus einem Antimaterie-Mikrokosmos stammende Bera Kolphyr in die Eiszitadelle gesperrt wurde und es dabei zu einem radikalem Klimawandel kam, durch den die Eisküste entstand. Im Jahre 2648 n. Chr. ist Phynx der Letzte aus dem Volk der Zyklopen. Und er haßt alle Berserker, den sie stellten im Auftrag der Herren der FESTUNG jene Stasisfeldprojektoren auf, die zum Klimawandel führten.
[A-322]: Nach der Zerstörung der Eiszitadelle und der Auflösung der Energiefelder, die zum Temperaturabsturz an der Nordküste von Pthor führten, wird es in der gesamten Region schlagartig wärmer. Innerhalb weniger Minuten steigt die Temperatur über 30° Celsius und die gigantischen Eismassen, die sich innerhalb von 10.000 Jahren aufhäuften schmelzen binnen weniger Tage. Es kommt zu schrecklichen Flutkatastrophen. Auch Atlan und seine Gefährten, die zum Quellgebiet des Xamyhr flüchten, werden von einer Flutwelle eingeholt, die das gesamte Gebiet zerstört und zahlreiche Dörfer der einheimischen Valjaren mit sich reißt. Der Unsterbliche und seine Begleiter werden binnen Stunden an den Unterlauf des Flusses gespült


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