Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Sonnen
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
-
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
-

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Dreißig-Planeten-Wall
Alias
Dreißig-Planeten-Wall

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

[A-152]: Zweite Station des Kristallprinzen Atlans auf seiner Suche nach dem „Stein der Weisen“. Der Dreißig-Planeten-Wall ist auch als „Ring des Schreckens“ bekannt. Ein künstlich errichtetes Sonnensystem, daß Atlan bei seinem ersten Besuch im Jahre 10.498 da Ark den Varganen zuspricht. Der Dreißig-Planeten-Wall liegt nur 10 Lichtjahre vom Kerngebiet der Galaxis entfernt im Zentrum der Milchstraße. Die gelbe Sonne wird von 30 Planeten umlaufen, die sich alle auf der gleichen Umlaufbahn befinden.
[AHC-22]: Die Entfernung zum Zentralgestirn liegt bei allen Planeten bei etwa 151,35 Millionen Kilometer. Der Abstand der Planeten untereinander auf ihrer Umlaufbahn beträgt jeweils etwa 15,85 Millionen Kilometer. Vom Stützpunkt der Rebellen Atlans auf Kraumon ist der Dreißig-Planeten-Wall etwa 7000 Lichtjahre entfernt. Das System befindet sich inmitten eines von starken Hyperstürmen geprägten Raumsektors.
[A-152]: Die Planeten erhalten von Atlan die Bezeichnung Frokan I bis Frokan XXX. Jede der Welten scheint eine Kopie der anderen zu sein, die sich nur durch die Ereignisse seit ihrer Entstehung unterscheiden. Das System kann nur mit dem Einverständnis eines der Dovreens betreten oder verlassen werden.
[TB-353]: Der Dreißig-Planeten Wall ist mit dem Miracle-Ring der ehemaligen Jenseitswelten des Cynos Nahith Nonfarmale identisch. Die Eigennamen der 30 Planeten lauten: 1. Miracle, 2. Vasanthapur, 3. Frokaan, 4. Namostai Cama, 5. Durbar Xo, 6. Thamang, 7. Barataria, 8. Achilis Heel, 9. Vaquairas, 10. Chullange, 11. Wolckenblizz, 12. Thalassa Zwo, 13. Wheelcube, 14. Nearwana, 15. Sarapedon Due, 16. Bou Chou Chouga, 17. Beaujardin, 18. Ogg Nash, 19. Utopia-Nool, 20. Sterneninsel, 21. Kodh Didjhi, 22. Ravens Wing, 23. Bhatgaoom, 24. Kembo Se-Wei, 25. Astralagus Cry, 26. Capharsolama, 27. Ctyn N'Gheezi, 28. Moonaluueza, 29. Imago Epsilonis, 30. Charsmonth. Zwischen 1890 n. Chr. und 2038 n. Chr. reist Atlan immer wieder über eine Dimensionsbrücke von seiner Tiefseekuppel im Atlantik aus nach Miracle.
[AHC-15]: Möglich wurde die Aktivierung der Dimensionsbrücke zwischen den Jenseitswelten und der Erde erst durch die Zerstörung eines auf die Erde zu rasenden Antimaterie-Kometen durch die Varganin ISCHTAR im Jahre 8031 v. Chr. Die Jenseitswelten dienten von einem unbekannten Zeitpunkt an als Rückzugsgebiet des Cynos Nahith Nonfarmale.
[TB-305]: Im Mai 1631 n. Chr. wird Atlan erstmals auf ihn Aufmerksam, als es während des Dreißigjährigen Krieges zur Eroberung von Magdeburg durch das katholische Heer unter Tilly und Pappenheim kommt. Die Schlacht wird zu einem schrecklichen Massaker, doch daß ist es nicht, was die Aufmerksamkeit Atlans weckt. Vielmehr ist es eine Gestalt, die sich in den Aufzeichnungen über die Schlacht findet. Ein Reiter in einer Ritterrüstung auf einem doppelköpfigen Riesenadler reitend, der mit seiner Lanze Blitze auf das Schlachtfeld verschießt.
[TB-308]: Im Jahre 1650 n. Chr. präsentiert Atlans Androide Rico seine Schülerin Ullana, sie war im Jahre 1523 n. Chr. für kurze Zeit Atlans Geliebte gewesen. Rico hat sie heimlich in die Tiefseekuppel gebracht und zu einer schlagkräftigen Kämpferin ausgebildet, die einem Absolventen der Akademie von Iprasa ebenbürtig wäre. Ullana selbst nennt sich nun Amiralis Thornerose. Um dem Monsterreiter auch im Kampf gewachsen zu sein, hat sie das alte Kleinraumschiff LARSAF DREI aus der nubischen Oase geholt, wieder Instand setzen lassen und vor allem mit schwerer Bewaffnung ausgerüstet. Atlan sucht nun den Luftkampf mit dem Fremden und muß feststellen, daß dieser kein Raumfahrer von einem anderen Planeten ist, sondern jedesmal durch eine Art Dimensionstor zur Erde gelangt und sich nach jeder Aktion sofort wieder in seine Heimat zurückzieht. Einigen Sonden der Tiefseestation gelingt es, dem Fremden in dessen Jenseitsreich zu folgen, die sich als eine Phantasiewelt voller Monster und Sklaven entpuppt. Atlan glaubt, erneut mit einem entflohenen Androiden der Superintelligenz ES konfrontiert zu sein. Amiralis findet im Kampf mit dem Reiter des doppelköpfigen Riesenadlers den Tod. In Versailles gelingt es dem Unsterblichen den Namen des Fremden zu ermitteln: Nahith Nonfarmale.
[TB-313]: 1709 n. Chr. gewinnt Atlan den alten japanischen Samurai Yodoya und sein kleines Heer als Mitstreiter für einen offenen Angriff auf das Jenseitsreich Nahith Nonfarmales. Der Angriff endet in einem Desaster, allein durch die alptraumhafte Tierwelt der besuchten Jenseitswelt.
[TB-317]: Erstmals gelingt es Atlan 1769 n. Chr. persönlich mit der LARSAF DREI in das Jenseitsreich Nonfarmales vorzustoßen und den fremden Planeten genauer zu untersuchen. Der Unsterbliche gelangt sogar bis in die Festung des Fremden, die am Rande eines Tafelberges errichtet wurde und an eine mittelalterliche Burg erinnert.
[TB-330]: 1864 n. Chr. ist der Herrscher über die Jenseitswelten wieder auf der Erde. Er heizt den amerikanischen Bürgerkrieg an und residiert auf einer Ranch im Westen der USA. Atlan bezieht seinerseits eine Ranch. Rico gelingt es mit den Mitteln der Tiefseekuppel eine Anlage zur Kontrolle des Dimensionstors in das Jenseitsreich zu konstruieren und Atlan zerstört die Anlagen Nahith Nonfarmales, der nun auf der Erde festsitzt.
[TB-332]: 1914 n. Chr. bricht der 1. Weltkrieg aus und Atlan vermutet, daß seine ewige Nemesis Nahith Nonfarmale hinter dieser Entwicklung stehen könnte. Es kommt 1916 n. Chr. zum letzten Gefecht zwischen dem angeblichen Androiden vom Planeten WANDERER und dem Arkoniden, der sich längst als Mentor der Menschheit begreift. Es ist letztlich Atlans Enkelsohn Richard, der den Fremden erschießt, als Atlan zu unterliegen droht. Die Leiche Nahith Nonfarmales verwandelt sich in einen Kristallobelisken, der keinen Schatten wirft.
[TB-337]: Seit es 1890 n. Chr. gelang eine eigene Dimensionsbrücke zu errichten, unternehmen Atlan und seine Freunde regelmäßig Reisen zur Jenseitswelt Miracle. Von 1924 n. Chr. an weilen Atlan und seine Freunde 40 Jahre lang auf Miracle, die Erinnerungen des Arkoniden an diese Zeit wurden später von ES blockiert. Atlans Geliebte Amoustrella wird zur Herrscherin eines eigenen Königreichs. Atlan, Rico, Richard und der Samurai Kamakura Yamazaki, ein ferner Nachfahre Yodoyas, ziehen sich aus dem irdischen Geschehen zurück. Nachdem der Mondflug Perry Rhodans scheinbar mit einem Atomkrieg endete, brechen sie 1971 n. Chr. die letzten Brücken zur Erde ab. Atlan richtet sein Interesse nun darauf, die mittelalterlich wirkenden Kulturen  Miracles zu erforschen und Amoustrella beim Aufbau ihres eigenen Reichs zu unterstützen. Im Jahre 2038 n. Chr. kommt es, während eines Aufenthalts des Arkoniden in der Tiefseekuppel zum Versagen der technischen Einrichtungen im Untergrund von Miracle und zur Auflösung der Dimensionsbrücke zwischen Miracle und der Erde. Atlan sitzt in seiner Tiefseekuppel fest, bis er sich zwei Jahre später zu einer Expedition auf die vermeintlich zerstörte Erdoberfläche durchringt.
[AHC-22]: Es gibt jedoch noch andere Dimensionsbrücken und Transmitterstraßen, die zum Dreißig-Planeten-Wall führen. Vermutlich gab es einst eine direkte Verbindung zwischen der Vergessenen Positronik und einer der Welten des Walls.  Die Kralasenen Sofgarts erreichen den Dreißig-Planeten-Wall über die Steuerwelt  Chropanor des Tzlapucha-Sonnendreiecks, einem Sonnentransmitter der Lemurer, zu dem auch ein Zeittransmitter gehört.  
[TB-411]: Während eines Vortrags im Jahre 2422 n. Chr. erwähnt Lordadmiral Atlan, daß es sich bei dem Dreißig-Planeten-Wall, ähnlich dem Yi-Roim-System - einem Weltenwall mit 11 Planeten, die nach den 12 Heroen des Dagor-Mythos benannt sind - , um eine Anlage der später als Querionen bekannten Oldtimer handelt, die vor 1,3 Millionen Erdjahren als Falle für das Suprahet errichtet wurden. Auch das Systems des Riesenplaneten Herkules war ursprünglich ein solcher Weltenwall, bis es den Oldtimern erfolgreich gelang, das Suprahet einzufangen. Die Reste des Suprahets verwandelten sich in den Riesenplaneten, während sich die 17 Planeten des Weltenwalls als Monde um Herkules herum gruppierten.
[AHC-16]: Insgesamt errichteten die Querionen folgende Planentenwälle:  Den Dreiundzwanzig-Planeten-Wall im Südwesten der Galaxis, den Dreißig-Planeten-Wall (Miracle-Ring) im Westen des galaktischen Zentrums, den Sieben-Planeten-Wall im Nordwesten der Galaxis, den Elf-Planeten-Wall (Das Yi-Roim-System) im  Norden der Galaxis, den Neun-Planeten-Wall im Nordosten der Galaxis, den Siebzehn-Planeten-Wall im Südosten der Galaxis und den ehemaligen 17-Planeten-Wall (Das Herkules-System) im Osten der Galaxis.
[AHC-24]: Ischtar widmet sich über viele Jahrtausende der Suche nach den Erbauern der Planetenwälle. Diese hatten Objekte, wie die Silberkugeln erschaffen, die scheinbar varganischen Ursprungs sind, aber eindeutig nicht von ihrem Volk stammen. Aus diesem Grund bezeichnet Ischtar die Querionen auch als „Verschollene Varganen“.
[PR-2162]: Im Jahre 1311 NGZ entdeckt das Forschungsteam um den zalitischen Chefwissenschaftler der KARRIBO Trerok auf dem Planeten Hayok im Felsgestein unter den lemurischen Ruinen der Steuerpyramide des zerstörten Ulbradan-Sonnentransmitters eine Basis der Oldtimer alias Querionen, in der er weitere Silberkugeln entdeckt, wie sie im Dreißig-Planeten-Wall als Transportmittel dienten.
[PR-2226]: In den folgenden Jahren, fahren die Anlagen der Querionen im Hayok-Sektor überraschend hoch. Es stellt sich 1332 NGZ heraus, daß die Stationen der Oldtimer dazu dienten den Kugelsternhaufen „Sternenozean von Jamondi“ im Hyperraum gefangen zu halten. Durch die Hyperimpedanz kommt es zu einer langsamen Überlastung der Einrichtungen, die wie Trim Marath und Startac Schröder von Aago von Gem erfahren, nicht von den Querionen stammen, sondern von einem noch älteren Hilfsvolk der Superintelligenz ES übernommen wurden


Quellen: Glossareintrag in PR
Beschreibung 2 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)