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Rubrik:
Medizin
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-
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15.05.2007
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-

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Arkansua
Alias
Arkansua

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Arkansua ist ein auf Arkan-Raphan vorkommender viraler Darminfekt.


Übersicht
Der Arkansua-Virus verbreitet sich durch orale Aufnahme. Der geruchs- und geschmacksneutrale Erreger wird meist mit dem Essen aufgenommen und führt unbehandelt unweigerlich zum Tod. Selbst bei frühzeitiger Erkennung der Symptome und sofortiger Behandlung ist die Mortalität hoch. In den Kreisen der Priesterschaft im Quartier Lemurica wird das Virus gerne eingesetzt, um Konkurrenten auszuschalten. Diese Tatsache und die Gefährlichkeit von Arkansua für Lemuriden lassen vermuten, dass das Virus künstlichen Ursprungs ist. Möglich ist auch, dass es in Wirklichkeit einen anderen Wirt besitzt, in dem es sich vermehren kann, und dass der Mensch nur einen Fehlwirt darstellt.

Erste Anzeichen einer Infektion mit Arkansua ähneln einer schweren Form von Magen-Darminfektion. Beginnend mit einer leichten Magenverstimmung und an Intensität zunehmenden Bauchschmerzen folgen Übelkeit, Schwindel und eine tiefe Ohnmacht. In den folgenden Tagen greift das Virus den Körper des Infizierten an, führt unter anderem zu Gewichtsverlust und später zum Tod.

Die Behandlung der Krankheit ist komplex und langwierig. Basierend auf der natürlichen Empfindlichkeit des Virus gegenüber Hitze wird der Patient erhöhten Temperaturen ausgesetzt. Unter der Aufsicht eines Medoroboters wird er in einem Hitzezimmer zyklischen Kalt- und Warmphasen ausgesetzt. So wird der Vermehrung des Virus Einhalt geboten und dem Immunsystem seine Bekämpfung ermöglicht. Im Verlauf der zweimonatigen oder auch länger anhaltenden Behandlung wird der Patient über einen Katheter künstlich ernährt und mit ausreichend Wasser durchgespült. Injektionen und Heilbäder helfen, die schlimmsten Auswirkungen der Hitze, wie Brandblasen und Verbrennungen, zu überleben. Nach erfolgreicher Behandlung wird der Patient auf Diät gesetzt, um ihn wieder an feste Nahrung zu gewöhnen.


Geschichte
Über die natürliche Verbreitung des Virus und mögliche Epidemien sind keine Details bekannt. In der Priesterschaft wird das Virus gerne eingesetzt, um unliebsame Konkurrenten zu töten. Ein bekanntes Opfer ist der Priesterschüler Aheun Arcalotz, der von Calazi Matmu vergiftet wird, da sie sein besonderes Geruchsempfinden als Bedrohung im Kampf um einen angestrebten Platz als Ordin-Priester ansieht. Aheun kann über die Krankheit triumphieren und verliert dabei einen Großteil seines opulenten Körpergewichts.

Auch der Oberste Ordinal Sim Avalank ist nicht vor Arkansua sicher. Er stirbt an der Krankheit, nachdem er wahrscheinlich durch Calazi Matmu infiziert wurde. Nach seinem Tod übernimmt sie sein Amt und damit die Führerschaft über die Priester


Quellen: PR 2369
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