Dieses Volk besitzt fladenförmige Körper, die bis zu dreißig Zentimeter dick sind, rund 1,20 Meter in der Höhe durchmessen und bis zu einem Meter breit sind. Die Gesichter befinden sich in der Mitte des Körpers, der zudem zwölf Gliedmaßen aufweist, die jeweils etwa eineinhalb Meter lang sind.

 

Die Sprache der Aiola besteht ausschließlich aus Vokalen und ist sehr melodiös, zur Verständigung in der; galaktischen Einheitssprache Kunios benutzen sie ein Gerät, das sie vor den Mund halten. Im Minzant-System gibt es einige Aioia die ihr Glück als Chronauten suchen.

Die Aioia sind ein Volk aus der Galaxie Puydor. Sie verdingen sich vor allem als Hilfskräfte.

 

Der Körper eines Aioia ist scheibenförmig mit einem Durchmesser von etwa 1,50 m und einer Dicke von etwa 30 cm. Normalerweise steht dieser Scheibenkörper senkrecht. Die Haut ist ledrig, runzelig, bräunlich und von verschieden großen Blasen überzogen. Das Gesicht sitzt auf der Vorderseite in der Mitte des Körpers. Es besteht aus drei großen Augen mit schweren Lidern und einem runden zehn Zentimeter durchmessenden Mund, zur Raute angeordnet. Links und Rechts davon befinden sich senkrechte Schlitze zum Hören und Riechen. Am Rand der Scheibe befinden sich zwölf Arme. Diese sind 1,50 m lang und besitzen zwei Gelenke. Die Hände besitzen vier Finger. Die Aioia bewegen sich fort, indem sie auf diesen Händen rollen. Deshalb tragen sie meist metallene Handschuhe.

 

Die Aioia sind vom Charakter her eher feige.

 

 

Sie können nur Vokale aussprechen, die sie in vielen Klangfarben intonieren, so dass sie Terranern wie der Gesang einer Operndiva erscheinen. Ein typischer Name ist daher zum Beispiel oi-oi-oi.

 

Es wurde schon beobachtet, wie mehrere Aioia auf einem Haufen lagen und zusammen sangen, jedoch ist unbekannt, was dieses Verhalten bedeuten soll.

 

Zur Verständigung mit Angehörigen anderer Völker verwenden sie eine Art Translator, den sie vor den Mund halten und der ihre Sprache in Kunios umsetzt.