Nummer: 2191 Erschienen: 19.08.2003   Kalenderwoche: 34 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,65 €

Alles für die Ewigkeit
Sie rüsten die SOL auf - ihr Ziel ist der Vorstoß ins Nichts
Michael Nagula     

Zyklus:  

32 - Das Reich Tradom - Hefte: 2100 - 2199 - Handlungszeit: 1311 - 1312 NGZ (4898 - 4899 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  08 - Thoregon / Hefte: 1800 - 2199 / Zyklen: 27 - 32 / Handlungszeit: 1288 NGZ (4875 n.Chr.) - 1312 NGZ (4899 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Erstes Thoregon               
Zeitraum: 1312 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601654
EAN 2: 32191
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Während sich in den Weiten der Galaxis Tradom die Entscheidung zwischen den Flotten aus der Milchstraße und der Inquisition der Vernunft anbahnt, ist das Raumschiff SOL in einer anderen kosmischen Region unterwegs: Das Hantelschiff operiert unter dem Kommando des Arkoniden Atlan im Ersten Thoregon, einer Art Miniatur-Universum.
Die Menschen an Bord der SOL erkennen im Frühjahr 1312 Neuer Galaktischer Zeitrechnung unter anderem, dass alle Sonnen des Ersten Thoregons eine gemeinsame Intelligenz bilden: die Superintelligenz THOREGON. Diese hat ihre eigenen Pläne, die vorerst in der Schaffung eines so genannten Analog-Nukleotids gipfeln.
Gelingt diese Entwicklung, droht den Menschen und den anderen Völkern in der Milchstraße die Vernichtung. Die einzigen, die gegen diese ungeheuerliche Gefahr antreten können, sind Atlan und seine Begleiter.
Aus diesem Grund wagen sie ein riskantes Unternehmen: Terraner und Algorrian geben ALLES FÜR DIE EWIGKEIT ...

 
Die Hauptpersonen
Myles Kantor Der Chefwissenschaftler der SOL kämpft mit enormen technischen Schwierigkeiten
Ronald Tekener Der »Smiler« geht in einen riskanten Einsatz
Curcaryen Varantir Der Algorrian setzt alte Hinterlassenschaften seines Volkes aufs Spiel
Atlan Der Arkonide will das Verhängnis für die Milchstraße abwenden
Fee Kellind Die Kommandantin der SOL denkt an die Kinder an Bord des Raumschiffes

Allgemein
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: SENECA
PR-Kommunikation: Die Perry Rhodan-Chronik in der 3. und 5. Auflage
Statistiken: Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 3.Auflage Heft 1594 - 1595 / Die Perry Rhodan-Sticker Collection / Band 2200 - Wie geht es weiter ? / Perry Rhodan-Gold Edition
Witzrakete:
Leserbriefe: Heike Schillmann / Gerhard Erker / Rebecca Böhm / Marco Scheloske / Michael Reich / Karl Engelhardt / Juerg Schmidt / Andreas Schindel
LKSgrafik: René Brunnhölzl: Die neue Entität
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: Algorrian - frühe Geschichte   Kantor, Myles     STASIS 01                                                           
Computerecke:
Preisauschreiben:
Daniel Schwarz : Beiboot der Arkoniden - ZYKLOP-Klasse - Extraterrestrische Raumschiffe

Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

SOL - Icho Tolot (und Myles Kantor)
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:7
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


»Wehe, wenn ich euch erwische!« schrie ich. »Dann versohle ich euch den Hintern!«


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Inhaltsangabe

Freudige Nachricht für Curcaryen Varantir oder nicht? Le Anyante hat angesichts der Auslöschung des Volks der Algorrian die Kontrolle über einige ihrer Körperfunktionen verloren - und ist jetzt schwanger. Eines der befruchteten Eier, die in ihrem Körper gelagert sind, ist in ihre Gebärmutter eingedrungen...
 
Unter der Leitung von Myles Kantor und Icho Tolot werden die eroberten Iso-Werke in die SOL eingebaut, nachdem ihre Funktionsweise entschlüsselt werden konnte. Es wird je ein Iso-Werk für jede SOL-Zelle und für das Mittelteil benötigt, denn diese Aggregate können immer nur eine begrenzte Masse für den Flug in das Analog-Nukleotid isolieren. Und es wird höchste Zeit, daß die SOL in dieses Objekt vordringt, denn wenn Anfang Juni ein neuer kosmischer Messenger entstehen würde, wäre das gleichbedeutend mit der Vernichtung zahlreicher Galaxien durch die Kosmokraten - die heimatliche Milchstraße eingeschlossen. Es werden allerdings nur zwei der vier Iso-Werke in der SOL verbaut. Das Generationenschiff soll nämlich nicht komplett in das Analog-Nukleotid einfliegen. Die SOL-Zelle 2 soll abgekoppelt werden und in PULS verbleiben - mit den Kindern und Icho Tolot als Kindermädchen an Bord! Man nimmt nämlich an, daß die Kinder, sollte die Mission der SOL im Nukleotid scheitern, mit einem Fernraumschiff mehr Überlebenschancen hätten als in einem Beiboot (was ich, mit Verlaub gesagt, für Unsinn halte, denn wenn der gesamte PULS vernichtet wird, wäre auch die SZ2 nur ein Staubkörnchen im Orkan).
 
Da man nur mit einer Geschwindigkeit von 120 Sekundenkilometern durch METANU-Tor fliegen kann, ist es zunächst einmal erforderlich, die dort stationierten riesigen Kattixu-Flotten wegzulocken. Ein Anflug im Hypertakt ist aufgrund der Verzerrungen des hyperphysikalischen Mediums im Bereich des Tors nicht möglich, man müßte also mit konventionellen Triebwerken fliegen und wäre ein leichtes Ziel für die Wachschiffe. Hier kommen die Algorrian ins Spiel: Sie wollen mit ihrer 16 Kilometer langen Station STASIS 01, die gut bewaffnet ist, einen Scheinangriff auf Cencha-1 und 2 fliegen und so die Kattixu von METANU-Tor weglocken. Ronald Tekener schließt sich den beiden auf ihrer Mission an, sozusagen als Aufpasser. Das Schiff, mit dem die Algorrian losfliegen wollen, wird mit dem dritten Iso-Werk bestück- - für alle Fälle. Gleichzeitig wird eine aus Space-Jets bestehende Transmitterbrücke als Fluchtweg für Tek und die Algorrian eingerichtet. Als dann die SZ2 abgekoppelt werden soll, steht den Solanern eine unangenehme Überraschung bevor: SENECA weigert sich, die entsprechenden Befehle auszuführen und beruft sich auf eine HÖHERE INSTANZ. Mehr ist aus ihm nicht herauszubringen, aber eins steht fest: irgend jemand hat ein Interesse daran, daß die komplette SOL ins Analog-Nukleotid fliegt. Die Kinderchen müssen also schön mitkommen, außerdem muß das Iso-Werk nachträglich installiert werden, was kostbare Zeit verschlingt.
 
Die Algorrian übernehmen nach einigen Schwierigkeiten die Steuerung von STASIS 01. Tek erhält mittels spezieller Hypno-Blitzschulung einen Crashkurs in algorrianscher Technik. Er stellt eines der kleinen Hypnoschulung-Headsets und ein paar Schulungsunterlagen sicher. Das dürfte ein gefundenes Fressen für Myles Kantor und die Wissenschaftler der SOL werden, denn einiges, was die Algorrian an Technologie entwickelt haben, grenzt selbst für sie noch an Magie. Der Plan der Galaktiker geht auf. Die Algorrian-Station fliegt feuerspeiend auf THOREGONS Hauptwelten zu und zeigt sich unbeeindruckt von allen Abwehrmaßnahmen. Deshalb wird der größte Teil der Kattixu-Schiffe von METANU-Tor abgezogen und in den Kampf gegen die Station geworfen. Außerdem stürzen sich einige grüne Helioten in ihren Schutzschirm. Es wird knapp, denn die SOL, die sich im Ortungsschutz der Sonne Thoregon versteckt, hat Probleme mit den Iso-Werken. Gerade noch rechtzeitig können diese Aggregate doch noch zum Laufen gebracht werden. Die SOL nähert sich METANU-Tor, Tek und die Algorrian setzen sich über die Transmitterbrücke in das Hantelschiff ab, kurz bevor STASIS 01 vernichtet wird. Und dann fliegt die SOL in das Analog-Nukleotid hinein...

Johannes Kreis

 
Rezension

Ich frage mich, warum man mit solch absoluter Sicherheit annimmt, daß die Kosmokraten im gleichen Moment zuschlagen werden, in dem ein kosmischer Messenger entsteht, nämlich am 01.06.1312 NGZ? Schließlich muß der Messenger doch erst einmal zu seinem Bestimmungsort gelangen, dort irgend eine Reaktion auslö-en - und die muß dann wiederum erst von den Kosmokraten oder ihren Helfern beobachtet und richtig interpretiert werden. Naja, es stand wohl so im Exposé...
 
Extras:
Bei meinem Exemplar dieses Romans war über das Cover noch ein kleiner Umschlag mit Perry Rhodan-Aufklebern geheftet: Mehrere PR-Schriftzüge, Perrys Konterfei, die Perry-Figur von Renato Casaro und einige Ausschnitte von Titelbildern. Außerdem das Gesicht einer Hauptfigur des neuen Zyklus ab Heft 2200. Und genau hierzu gibt es auf der Innenseite dieses kleinen Umschlages noch ein paar Vorab-Infos, die ich euch nicht vorenthalten möchte:
 
• Der neue Zyklus heißt DER STERNENOZEAN. Die Bedrohung durch das Reich Tradom wird gebannt sein, doch im Sternenozean manifestiert sich eine Macht, die seit Äonen darauf wartet, einen uralten Konflikt bis zum Ende auszutragen. PR und Atlan werden vermutlich zusammen - aber ohne weitere Begle-tung - im Sternenozean aktiv sein.
 
• Alaska Saedelaere wird sich auf die Suche nach Samburi Yura begeben.
 
• In Hangay wird eine Negasphäre entstehen, die SOL wird in dieser Galaxis unterwegs sein.
 
Eine neue Hauptfigur wird der junge Arkonide Kantiran sein. Der Abbildung dieses Arkoniden nach zu urteilen, muß man sich sein Aussehen in etwa so vorstellen wie Johnny Depp in dem Film FLUCH DER KARIBIK.

Johannes Kreis  

   
Inhaltsangabe 2


Kommentar / Computer

SENECA

Als im Jahr 3540 die SOL die Erde der Aphiliker verließ und den Heimflug vom Mahlstrom der Sterne zur Milchstraße antrat, galt ihrZentralrechner als die bis dahin vollkommenste Neuentwicklung auf dem Gebiet hyperschnell arbeitender Biopositroniken und war angeblich sogar NATHAN durchaus gleichwertig, trotz deutlich geringerer Ausmaße. Wäre SENECA nach den seinerzeitigen Prinzipien von NATHAN erbaut worden, hätte dies das Volumen einer Kugel von 30 Kilometern Durchmesser beansprucht! SENECA befindet sich im Achsenschnittpunkt des zylindrischen SOL-Mittelteils und füllt das Volumen einer Kugel von 500 Metern Durchmesser aus. Gestaffelte Paratronschirme, zwei Meter starke Panzerwände aus Ynkelonium-TerkonitVerbundstahl sowie zwei hermetisch abriegelbare Zugänge machen diese Kugel zu einer autarken Einheit. Der durch die gesamte SOL verlaufende Zentral-Antigravachslift passiert den SENECA-Bereich durch eine Hohlröhre und hat keinen Zugang zum Inneren des Rechners. Vielfältige Wartungs- und Reparaturzugangsmöglichkeiten durchziehen allerdings als verzweigtes System von Kanälen, Schächten und Zwischendecks die SENECA-Kugel. Kernstück SENECAS ist ein ebenfalls aus Panzerstahl gefertigterWürfel, dessen lichte Innenmaße 50 Meter Kantenlänge erreichen. Dieses Volumen von 125.000 Kubikmetern birgt das ursprünglich von der Hundertsonnenwelt stammende Zellplasma. Die nervenähnliche Masse reicht aus, um echte Intelligenz zu entwickeln, stellt die eigentliche »Seele« des Rechners dar und ergibt in Verbindung mit den positronischen Elementen sein Pseudo-Bewusstsein. Die Frage, ob hier noch von »Pseudo« (griechisch für »Unwahrheit, Täuschung«, also dem Schein nach) die Rede sein kann, wollte keiner der ursprünglichen Konstrukteure beantworten. Die Solaner, die viele Jahrhunderte an Bord des Generationenschiffes lebten, waren weniger zimperlich. Für sie hatte SENECA eine »Seele«, war Herz und Hirn der SOL, ein Freund, dem man sogar seine Schrullen nicht absprach. Der Ausspruch »Das wüsste ich aber...« hatte seinen Hintergrund in einem harmlosen Konstruktionsfehler, weil SENECA in seinem »Selbstbehauptungssektor« eine Balpirol-Halbleiterverbindung zu viel eingebaut bekam …
 
Umgeben ist dieser Kern von den obligatorischen Ver- und Entsorgungseinrichtungen, die das Überleben des Zeilplasmas gewährleisten, sowie von exakt 1.679.616 Bioponblöcke, deren vernetzte Ausläufer das Plasma durchziehen und die syntho-organischen Verbindungseinheiten der Balpirot-Halbleiter zwischen organischen Nervenbahnen und positronischen Leitern darstellen. Die Umsetzung von organischen Impulsen in technisch nutzbare Symbolgruppen und umgekehrt erfolgt über die Hypertoyktische Verzahnung der Bioponblöcke. Gemäß der posbischen Definition wird der Komplex von Hypertoyktischer Verzahnung plus Hyperimpuls-Umformer plus Positronik als Hyperinpotronik bezeichnet, bei der der Plasmazusatz »nur« die Aufgabe des »Gefühlssektors« übernimmt - andererseits aber gerade deshalb ein gewisses Eigenleben, um nicht zu sagen Kreativität entwickelt. Die Denkvorgänge SENECAS sind also effizienter und erreichen im Rahmen der Grundsatzprogrammierungen einen nicht zu unterschätzenden Grad individueller Entscheidungsfreiheit. Weil SENECA, sollte der Rechner einmal in Teilen zerstört oder beschädigt werden, nicht das Gesamtschiff lahm legen darf, haben die Konstrukteure - insbesondere im Zuge der Nachrüstung beim Umbau der SOL 427 NGZ -Wert darauf gelegt, dass das System in sechs gleichwertige und autonom funktionierende Bereiche geteilt werden kann, die sich gegenseitig kontrollieren und überwachen. Zugang zu den Programmen haben ausschließlich autorisierte Personen; die Eingaben hierzu erfolgen von der AlphaZentrale-SENECA aus, welche sich innerhalb der Panzerstahl-Kugelschale befindet. SENECA hat auf die so genannte Partitionierung gar keinen Zugriff, es gibt auch nicht die Möglichkeit einer Gegenwehr. eines der vielfach redundanten Sicherungssysteme, die die Konstrukteure einbauten. Jede Teilpartition kann auf sämtliche Ressourcen zugreifen. Handelt es sich nun um eine beschädigte Partition, bleibt sie entweder inaktiv, oder die übrigen fünf Sechstel unterbinden fehlerhafte Schaltungen. Im Notfall ist sogar ein Sechstel SENECAS in der Lage, den Schiffsbetrieb aufrechtzuerhalten - völlig ausreichend, um den Fachleuten an Bord Gelegenheit zu geben, die beschädigten oder aus sonstigen Gründen ausgefallenen Bereiche zu reorganisieren oder zu reparieren.
 
Partition III existiert nicht mehr. Sie wurde am 10. Januar 1291 NGZ zerstört, um die von Shabazza eingesetzte NanoKolonne auszuschalten. SENECA arbeitet seither also mit reduzierter Kapazität - der Zustand ist dennoch stabil. Ab 826 NGZ fand der Umbau der SOL in der Kosmischen Fabrik MATERIA statt; SENECA war von der Außenwelt abgeschnitten und isoliert. Die Kabel- und Kommunikationsleitungen existierten zwar teilweise noch, waren aber zweckentfremdet und dienten anderen Anlagen und Gerätschaften - SENECA war als Steuer- und Kontrollzentrum ausgeschaltet. Der Steuerrechner SOLHIRN wurde allerdings im Zuge der Rückeroberung vernichtet, danach wurden alle alten Steuerleitungen und Kommunikationskanäle wiederhergestellt. Obwohl beim ersten Durchgang durch den Mega-Dom im PULS von DaGlausch die syntronischen Elemente zerstört wurden, funktionieren die mit SENECA verschalteten zahlreichen positronischen Knotenrechner. Gleiches gilt für die Haupt Steuerpositroniken der SOL-Zellen, die auf Camelot repariert wurden.
 
SENECAS Weigerung, die SOL zu teilen, wirft die Frage auf, wie sehr man an Bord eigentlich eigenbestimmt agiert oder wie sehr eine fremde Macht die Menschen der SOL fernsteuert. Oder anders gefragt. Wer oder was ist die übergeordnete Instanz .…

Rainer Castor

   
NATHAN