Nummer: 2155 Erschienen: 10.12.2002   Kalenderwoche: 50 Seiten: 59 Innenillus: 1 Preis: DM Preis seit 2001 in €: 1,65 €

Zebucks Hort
Angriff auf das Trapitz-System - Terraner und Arkoniden in der Offensive
Arndt Ellmer     

Zyklus:  

32 - Das Reich Tradom - Hefte: 2100 - 2199 - Handlungszeit: 1311 - 1312 NGZ (4898 - 4899 n.Chr.) - Handlungsebene:

Großzyklus:  08 - Thoregon / Hefte: 1800 - 2199 / Zyklen: 27 - 32 / Handlungszeit: 1288 NGZ (4875 n.Chr.) - 1312 NGZ (4899 n.Chr.)
Örtlichkeiten: Jontagu               
Zeitraum: März 1312 NGZ
Hardcover:
Goldedition:
Leihbuch:
EAN 1: 4199124601654
EAN 2: 22155
Ausstattung:  Risszeichnung
Anmerkungen: 
Besonderheiten: 
"Seite 3"

Auf den von Menschen bewohnten Planeten der Milchstraße schreibt man den März des Jahres 1312 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem März 4899 alter Zeitrechnung. Nach erbitterten Kämpfen konnte die bedrohende Situation für die Terraner und ihre Verbündeten beseitigt werden. In absehbarer Zeit ist keine Vernichtung der Erde und anderer Welten zu befürchten.
Am Sternenfenster, dem Durchgangstor zum feindlichen Reich Tradom, haben Terraner, Arkoniden und Posbis die Raumschlacht gegen die gegnerischen Flotten gewinnen können. Das Tor, mit dessen Hilfe man die Entfernung von unvorstellbaren 388 Millionen Lichtjahren praktisch in Nullzeit überwinden kann, ist nun in der Hand der Milchstraßenbewohner.
Gleichzeitig gelang der Vorstoß auf »die andere Seite«. Das Trapitz-System konnte dabei als wichtige Zentralstelle im Machtgebiet des Reiches Tradom erkannt werden. Nach einer ersten Attacke gegen die Tributschmiede wollen die Terraner nun den großen Angriff wagen.
Es kommt zu einem Waffengang von gigantischen Ausmaßen. Ziel der Attacke ist dabei ZEBUCKS HORT ...

 
Die Hauptpersonen
Perry Rhodan Der Terraner befiehlt den Großangriff der galaktischen Flotte
Trah Zebuck Der Konquestor greift bei der Verteidigung zu drastischen Mitteln
Twinny Argolis Die Technikerin wird als Kommandantin eines Kreuzers eingesetzt
Ascari da Vivo Die Arkonidin geht mit der KARRIBO eigene Wege

Allgemein
Titelbildzeichner: Alfred Kelsner
Innenilluszeichner: Michael Wittmann   
Kommentar / Computer: Rainer Castor: Valenter ? Valenter ! (II)
PR-Kommunikation: Jetzt im Internet: Die PR-Autorenbibliothek (www.autorenbibliothek.de)
Statistiken: Neue Publikationen bei Zaubermond / Die Welt von PR - Einstiegshilfe / PR - 3.Auflage Heft 1558 / 1559
Witzrakete: Harald Lapp: Neulich in der SOL
Leserbriefe: Günter Kromer / Heinz Sonnleitner / Juerg Schmidt / Otto Metz / Stephan Hanenberg / Tobias Kersten / Nick Schneiders
LKSgrafik:
Leserstory:
Rezensionen:
Lexikon - Folge:                            
Glossar: A-Lókym    Di'Valenter     Groner    Keehr    PDP-Distanznadler    Sklaventreiber    Sonderflotte ENTDECKER    Tark    Transformkanone                                   
Computerecke:
Preisauschreiben:
Daniel Schwarz : SPIT - Archäopter der Trümmerscouts - Extraterrestrische Raumschiffe

Journal

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Clubnachrichten / ab PR 3001 - Perry Rhodan-Fanszene
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Innenillustrationen

Raumschlacht - Perry Rhodan (bei Jontagu)
Zeichner:  Michael Wittmann  
Seite:33
© Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt


»An alle Einheiten der galaktischen Flotte«, sagte er. »Kampfhandlungen vorerst einstellen. Nur noch verteidigen, nicht mehr angreifen. Wir warten ab.«


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Inhaltsangabe

Rhodan & Co. nehmen an, daß der Inquisitor nicht in seiner explodierten Satellitenstation umgekommen ist (siehe PR 2151), sondern sich mit einem Transmitter gerettet haben könnte. Da bekannt ist, daß sich auf Jontagu eine Basis des Konquestors Trah Zebuck befindet, nimmt eine Flotte aus je 10.000 Fragmentern und LFT-Schiffen diese Welt ins Visier. Dem stehen rund 40.000 Valenterschiffe sowie eine unbekannte Anzahl von Aglazaren gegenüber. Unterstützt werden soll der Angriff deshalb durch eine eigene Waffe der Konquestoren: In dem von Gucky eingeschmuggelten Container (siehe PR 2154) waren Nanoroboter enthalten, die unbemerkt auf Jontagu freigesetzt wurden und jetzt nur noch auf den Aktivierungsbefehl warten, um auf Jontagu für Chaos zu sorgen. Zeitgleich mit dem Großangriff soll Twinny Argolis mit einem kleinen Kreuzerverband nach der JOURNEE suchen, die sich schon seit geraumer Zeit nicht mehr gemeldet hat.
 
Trah Zebuck hält sich in seiner Basis auf. Zebucks Hort, so der Name dieser Festung, ist ein großer Turm in der Südpolregion von Jontagu. Von dort aus leitet der Konquestor die Verteidigung gegen den Angriff der Galaktiker. Dabei verheizt er massenweise Valenterschiffe, die der galaktischen Flotte nicht gewachsen sind. Aglazare, die auf Jontagu zur Genüge in Docks liegen, greifen nicht in den Kampf ein. Die Galaktiker erleiden zwar ebenfalls Verluste, da das System durch Raumminen und schwer bewaffnete Forts gesichert ist, als aber die Nanoroboter aktiviert werden und schwere Zerstörungen auf Jontagu anrichten, ist der Sieg nahe. Zebuck muß fliehen - und das tut er mitsamt seiner Festung, denn diese ist ein riesiges Raumschiff (größer als die SOL)! Zusammen mit den noch verbliebenen Valenterschiffen setzt der Konquestor sich mit unbekanntem Ziel ab.
 
Sein Ziel, Rhodan auf die Oberfläche von Jontagu zu locken, erreicht Zebuck aber dennoch beinahe, denn der Terraner will einen der dort zurückgelassenen Aglazare erbeuten. Als die terranischen Schiffe sich jedoch dem Planeten bis auf eine bestimmte Distanz nähern, steigt in ihnen die Temperatur sprunghaft an. Durch diesen hyperendothermen Effekt verlieren die Terraner einige Kreuzer. Dann greift der Effekt auf den gesamten Planeten über, der dadurch vernichtet wird. Daß dabei Milliarden von Valentern sterben, juckt Zebuck nicht - leider sind die Terraner aber nicht so dumm, sich mit in den Untergang reißen zu lassen. Sie schaffen es sogar in letzter Minute und mit Hilfe der KARRIBO, einen Aglazar zu retten. Dieser wird zu den Lunawerften im Solsystem gebracht.
 
Ausschließlich gute Nachrichten: Ein äußerst wichtiges System der Inquisition wurde erobert. Jontagu ist vernichtet, der Sklavenmarkt der Ito wird zerschlagen, die Tributschmiede wird ausgeräuchert. Die JOURNEE meldet sich am Sternenfenster zurück. Rhodan und Ascari da Vivo entscheiden sich dafür, das Trapitz-System nicht als zweiten Brückenkopf zu nutzen, da man so nur seine Kräfte zersplittern würde - vermutlich hatte Zebuck dies so beabsichtigt.

Johannes Kreis

 
Rezension

Ein Aglazar im Solsystem. Wenn man sich da mal nicht eine Laus in den Pelz gesetzt hat! Offenbar ist das Schiff, wie man den letzten Zeilen des Romans entnehmen kann, nicht gänzlich verlassen. Irgendjem-nd - oder irgendet-as - ist noch darin noch handlungsfähig.   
 
Inzwischen muss man schon richtig Mitleid mit der Inquisition haben. Dieser einst so unbesiegbar erschienene Gegner muss jetzt eine Schlappe nach der anderen einstecken. Mir geht das zu leicht. Da muss doch noch mehr kommen? Wahrscheinlich sind die Tage von Trah Zebuck gezählt und vielleicht (hoffentlich!) werden demnächst die Inquisitoren höchstpersönlich eingreifen!   
 
Noch ein interessantes Detail: In Trah Zebucks TRAH BAR gibt es eine Zone absoluter Schwärze. Ein Zeitbrunnen???

Johannes Kreis  

   
Inhaltsangabe 2

Perry Rhodan und seine Begleiter nehmen an, dass der Inquisitor nicht in seiner explodierten Satellitenstation umgekommen ist, sondern sich mit einem Transmitter gerettet haben könnte. Da bekannt ist, dass sich auf Jontagu eine Basis des Konquestors Trah Zebuck befindet, nimmt eine Flotte aus je 10.000 Fragmentraumern und LFT-Schiffen diese Welt ins Visier. Dem Aufgebot stehen rund 40.000 Valenterschiffe sowie eine unbekannte Anzahl von AGLAZAREN gegenüber. Unterstützt werden soll der Angriff deshalb durch eine eigene Waffe der Konquestoren: In dem von Gucky eingeschmuggelten Container waren Nanoroboter enthalten, die unbemerkt auf Jontagu freigesetzt wurden und jetzt nur noch auf den Aktivierungsbefehl warten, um auf Jontagu für Chaos zu sorgen. Zeitgleich mit dem Großangriff soll Twinny Argolis mit einem kleinen Kreuzerverband nach der JOURNEE suchen, die sich schon seit geraumer Zeit nicht mehr gemeldet hat.
 
Trah Zebuck hält sich in seiner Basis Zebucks Hort in der Südpolregion von Jontagu auf. Von dort aus leitet der Konquestor die Verteidigung gegen den Angriff der Galaktiker. Dabei verheizt er massenweise Valenterschiffe, die der galaktischen Flotte nicht gewachsen sind. AGLAZARE, die auf Jontagu zur Genüge in den Docks liegen, greifen nicht in den Kampf ein. Die Galaktiker erleiden zwar ebenfalls Verluste, da das System durch Raumminen und schwer bewaffnete Forts gesichert ist, als aber die Nanoroboter aktiviert werden und schwere Zerstörungen auf Jontagu anrichten, ist der Sieg nahe. Zebuck muss fliehen – und das tut er mitsamt seiner Festung, denn diese ist ein riesiges Raumschiff. Zusammen mit den noch verbliebenen Valenterschiffen setzt der Konquestor sich mit unbekanntem Ziel ab.
 
Sein Ziel, Rhodan auf die Oberfläche von Jontagu zu locken, erreicht Zebuck aber dennoch beinahe, denn der Terraner will einen der dort zurückgelassenen AGLAZARE erbeuten. Als die terranischen Schiffe sich jedoch dem Planeten bis auf eine bestimmte Distanz nähern, steigt in ihnen die Temperatur sprunghaft an. Durch diesen hyperendothermen Effekt verlieren die Terraner einige Kreuzer. Dann greift der Effekt auf den gesamten Planeten über, der dadurch vernichtet wird. Dass dabei Milliarden von Valentern sterben, kümmert Zebuck nicht. Die Terraner sind aber nicht so dumm, sich mit in den Untergang reißen zu lassen. Sie schaffen es sogar in letzter Minute und mit Hilfe der KARRIBO, einen AGLAZAR zu retten. Dieser wird zu den Lunawerften im Solsystem gebracht.

Perrypedia


Kommentar / Computer

Valenter ? Valenter ! (II)

Viele Fragen, die sich rings um die Valenter stellten, konnten mittlerweile beantwortet werden, andererseits bleiben weitere hinsichtlich des Gesamtzusammenhangs (noch) offen. Die bedingungslose Loyalität zum Reich Tradom hängt zum Beispiel mit ihrer genetischen Manipulation zusammen. Diese nutzte zwar ursprünglich vorhandene Wachstums- und Hormonschübe aus, geht aber längst über die natürliche Biologie dieses Volks hinaus und schreibt die Ausprägung der verschiedenen »Valenter-Typen« zu »Zwecken der Zivilisation« auf erschütternde Weise fest. Es handelt sich letztlich nur um eine Versklavung der ganz perfiden Art! Weiterhin wissen wir nun, dass die extreme Lichtempfindlichkeit der Valenter-Augen ein Nebeneffekt dieser genetischen Beeinflussung ist, der niemals ausgeschaltet werden konnte. Sie müssen auf recht primitive Weise geschützt werden, weil sich Kontaktlinsen und dergleichen Mittel als ebenso unverträglich erwiesen haben wie spätere Versuche von gen- und medotechnischen Eingriffen! Dass die dunklen Brillen natürlich bis zu einem gewissen Grad als technisches Hilfs- und Kommunikationsmittel genutzt werden, da sich beispielsweise computergenerierte Bilder einblenden lassen, steht auf einem anderen Blatt.
 
Über die bislang nur namentlich bekannten Valenter-Typen der B'- und Arhan'Valenter lieferte Benjameen da Jacintas Bericht Aufschlussreiches. Führen wir uns Can Jumpteys Schicksal vor Augen, haben schon die meist schwach hypnotisch begabten Cy'Valenter offenbar eine gewisse «Neigung«, nach demTod körperlos weiterzuexistieren.Tributkastelle wie auch die Tributschmiede - womöglich aber auch andere »Gebäude« scheinen auf besondere Weise «präpariert« zu sein und können diese Bewusstseine aufnehmen. Wie Ben feststellte, ist die Festung der Inquisition ebenfalls von solch »absonderlichem Leben« erfüllt, das scheinbar überall ist, in den Wänden, den Böden, den Decken. Immer wenn er sich ihm näherte, bildeten sichTropfen in dem kalten Material, die einen Augenblick lang hinauf- oder hinabflossen, als würden die Gesetze der Schwerkraft hier nicht gelten, um dann zu erstarren und schließlich spurlos zu verschwinden, als hätten sie nie existiert.
 
Ben gewann den Eindruck, dass das ganze Dasein dieser »Geister« ein Traum zu sein schien, aber ein traumloser Alptraum, in dem sie sich nicht einmal in den Schlaf zurückziehen konnten, um ihm auch nur für kurze Zeit zu entfliehen. Er spürte Bewusstseinsinhalte von Valentern, allerdings schliefen und träumten sie nicht, weil ein »dunkler Schatten« über ihnen lag, der ihr Denken überdeckte und sie wie ein Mantel aus Dunkelheit und eisiger Kälte einhüllte... Ob die tradomweite Anguela-Religion hier hineinspielt, nach welcher das Auge Anguelas die höchste spirituelle Instanz und Sitz der »gottähnlichen, alles beschützenden guten Macht« namens Anguela ist, die »alles sieht und für die Lebewesen von Tradom sorgt«, muss vorläufig offen bleiben. Viele jedenfalls glauben, dass nach dem Tod die Seele in das Unendliche Nichts hinter Anguelas Auge oder in Anguela selbst eingeht. Womöglich ein fürchterlicher Irrglaube ...? Die Arhan'Valenter stellen jedenfalls die oberste Kaste ihres Volkes, sind allerdings insofern ein Sonderfall, als sie zwei Cy'Valenter-Bewusstseine in einem Körpervereinen, die einander ergänzen und zusammenarbeiten. Zumeist wird der Geist eines sterbenden Cy'Valenters von einem anderen, noch lebenden »eingefangen«.
 
Es ist ein vollständig unkontrollierter Prozess, der alle paar Jahre einmal vorkommt. Auf Jontagu leben beispielsweise trotz achtzehn Milliarden Valentern nur ein Dutzend Arhan'Valenter. Niemand scheint sagen zu können, was den »Zulauf« eines zweiten Bewusstseins bewirkt. Gesichert ist allerdings, dass ein Arhan'Valenter bei vollständiger Integration über die Fähigkeiten zweier Cy'Valenter in einer Person verfügt und diese deshalb nicht umsonst als ganz besonders fähig gelten. Die B'Valenter schließlich sind die Feuerleitoffiziere der AGLAZAR-Schlachtschiffe. Allein sie ertragen im Gefecht die Nähe der so genannten VAI-Kanonen - und bleiben dennoch handlungsfähig. Andererseits weisen sie schreckliche körperliche Deformierungen auf, sodass viele die Unterstützung eines Exoskeletts benötigen. Dennoch sind sie hoch angesehen, werden sie doch häufig auch als AGLAZAR-Techniker ausgebildet, denn sie halten besser als alle anderen die Nähe der AGLAZAR-Aggregate aus. Hintergrund ist, dass sie ähnlich den Cy'Valentern über eine paranormale Fähigkeit verfügen, die jedoch nicht den hypnosuggestiven Bereich betrifft, sondern aus ihnen Quintadimtrafermacht. Mit rein geistigen Kräften können sie ähnlich wie seinerzeit der Supermutant Ribald Corello fünfdimensional orientierte Kugelfelder entstehen lassen. Umgeben sich die B'Valenter mit einem solchen Quintadimfeld, verschwinden sie aus dem vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum und erreichen ohne Ortsveränderung einen stationären Hyperraumaufenthalt.
 
Weiterhin sind sie dazu in der Lage, Hyperenergie in stabile Psi-Materie zu verwandeln sowie schon vorhandene Psi-Materie, wie sie beispielsweise im Hypermetall Yddith und in vergleichbaren Stoffen eingebunden ist, und deren Emissionen gezielt zu n odifizieren. Auf diese Weise werden die AGLAZAR-Aggregate gewartet und bis zu einem gewissen Grad auch gesteuert. Im Gegensatz zu den Rudimentsoldaten sind die B'Valenterjedoch nicht in der Lage, die damit verbundenen Streuemissionen abzuschirmen. Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass B'Valenter als Aussätzige gelten und ihre ganz eigene Gemeinschaft haben, mit unbekannten Regeln, in die Valenter von außerhalb niemals eindringen können - nicht zuletzt deshalb, weil sie nicht mit dem Wahrnehmungsvermögen und der Fähigkeit eines Quintadimtrafers ausgestattet sind ...

Rainer Castor

   
NATHAN