Eine Hälfte der entführten Ophaler materialisiert im Heraldischen Tor von Lombok, die andere im Terraner-Tor von Pailliar. Auf Veranlassung Faraghas blockieren die nakkischen Tormeister beide Tore. Auf Pailliar läßt Kodexwahrer Dokroed einige der einhundertfünfzigtausend Ophaler erbarmungslos verhören.
Als Roi Danton und Salaam Siin nach Pailliar aufbrechen, wird Lainish durch den Ophaler Chyyk Traal informiert, der offiziell für Danton und Ronald Tekener arbeitet, aus Verbitterung darüber, daß die Gorims gegenüber den Ophalern als Organisatoren bevorzugt wurden, jedoch insgeheim das Spiel sabotieren will. Der Zwerg-Gavvron beschuldigt daraufhin Danton und Salaam Siin, für die Manipulation der Heraldischen Tore verantwortlich zu sein, doch Dokroed bleibt skeptisch. Unterdessen versucht Lainishs Geliebte, die ambitionierte Gavvron Aysxixa, Tormeisterin des Terraner-Tors zu werden, indem sie mehr als vierzig der fünfhundert nakkischen Torhüter durch ein psionisches Gift ihrem Willen unterwirft. Dabei erfährt sie, daß die Nakken in den Heraldischen Toren Leuchtfeuer sehen, die jemandem den Weg weisen sollen. Als der Ausfall der Torhüter das Tor destabilisiert und unkontrollierbare energetische Entladungen auslöst, kündigt der Tormeister an, daß das Heraldische Tor explodieren und ganz Pailliar unbewohnbar machen werde. In letzter Sekunde können die Ophaler aber durch ihren psionischen Gesang die Katastrophe verhindern. Während die Sänger wegen der weiterhin bestehenden Blockade des Tors auf Pailliar bleiben müssen, fliegen Danton und Salaam Siin wieder ins Siom-System.
Dort trifft im Königstor der aus dem Dunklen Himmel zurückkehrende Ijarkor ein. Außer Srolg begleiten ihn weitere siebenundvierzig Animateure. Sichtlich erschüttert bestätigt der Ewige Krieger, daß das Gerücht der Wahrheit entspreche und »ESTARTU hier nicht mehr lebe«.
|