536. | 1. Auflage: Januar 1982 | Seiten: 64. | Preis 1. Auflage: 2,-- DM |
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Der kistallene Tod Die letzten Tage der Basiskämpfer
von Horst Hoffmann Örtlichkeiten: Zeitraum: Hardcover: 3791 n. Chr.
Unterzyklus:
Großzyklus:
3. Die Abenteuer der SOL
Weitere Angaben:
Chart Deccon
Der High Sideryt
läßt die SZ-2 abkoppeln.
Atlan
Der Arkonide
als Retter in der Not.
Sternfeuer und
Federspiel
Die Mutanten in höchster Gefahr.
Clerg Mester
Ein Opfer des kristallenen Todes.
Ivor Chan,
Cpt'Carch und
Dan Jota
Drei Basiskämpfer
Titelzeichner:
Johnny Bruck
Innenillus:
Dirk Geiling
LKS:
Leserbriefe
Die Basiskämpfer haben die Überreste einer Kristalllebensform aus ihrer Basis, auch um ihre anderen Verstecke in der SZ-2 verteilt. Am 1. Oktober 3791 wird diese Kristallebensform wieder aktiv, angeblich durch Experimente der Vystidin Lellyn Mase, was jedoch später insbesondere von Joscan Hellmut angezweifelt wird. Durch das Kristallwesen geraten die Basiskämpfer in arge Not. Eine Gruppe mit Federspiel wird in der Basis von wachsenden Kristallmassen eingeschlossen. Der Mutant sieht sich gezwungen, die Position der Basis zu verraten und Chart Deccon um Hilfe zu bitten. Als dieser sich darauf beschränkt, die Gefahrenherde weiträumig abzusperren, verlässt Atlan wutentbrannt die Zentrale und macht sich auf den Weg zur Basis. Cpt'Carch alarmiert Hennik und Dopestiere, als er spürt, dass Sternfeuer in Gefahr ist. Bei ihrer Rettung stellen die Basiskämpfer fest, dass die Kristalllebensform viel Sauerstoff verbraucht. Als Atlan eintrifft und davon erfährt, organisiert er mit der Hilfe von Joscan Hellmut über SENECA einen Vakuumtunnel zur Basis, durch den das Kristallwesen abstirbt. Die Eingeschlossenen haben selbst zuvor aus Sauerstoffmangel Raumanzüge angelegt.
Die Basiskämpfer, Atlan, Breiskoll und Hellmut setzen sich vor der SOLAG in die SZ-2 ab. Da koppelt Deccon die SZ-2 ab, um angeblich die SOL vor der Kristallgefahr zu schützen. Die Zentrale wird von der SOLAG schwer bewacht, durch Fernsteuerung bleibt die SZ-2 immer in Formation mit der Rest-SOL. Atlan beseitigt mit Vakuumtunneln die restlichen Kristallmonster. Dann erklärt er gegenüber Deccon, dass die Basiskämpfer ihren Kampf aufgeben und dass er mit der Abkoppelung der SZ-2 richtig gehandelt habe, um mit der ungestörten Positronik der SZ-2 eine Bekämpfung zu ermöglichen. Damit nimmt er Deccon jeden Vorwand, die SZ-2 weiter abgekoppelt zu lassen. Der High Sideryt lässt das Schiff wieder zusammenkoppeln und fühlt gesteigerten Respekt vor Atlan, der eine Eskalation vermieden hat. Handlungszeit: 1. Oktober 3791 n. Chr. Anmerkungen: © Schrotys Materiequelle> |