350. | 1. Auflage: Juni 1978 | Seiten: 63 | Preis 1. Auflage: 1,50 DM |
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Wanderer durch die Dimensionen Lebo Axton auf der Suche Örtlichkeiten: Zeitraum: Hardcover: Arkon
I, Psoelgir, Greasy,
Tabu, Yamolquoht
3440 n.Chr. / 8020 v.Chr. / ?
Unterzyklus:
Großzyklus:
3. König von Atlantis
Weitere Angaben:
Lebo Axton
Sinclair Marout Kennon wird zum Dimensionswanderer
Greasy
Ein telepathischer Symbiont
Sünthey
Ein Planetarier mit seltsamen Tabus
Peytkyr
Ein Planetarier mit seltsamen Tabus
Orro
Ein Planetarier mit seltsamen Tabus
Tirque
Ein Kämpfer für Anstand und Ordnung
Titelzeichner:
Johnny Bruck
Innenillus:
Tais Teng
LKS:
Leserbriefe, Foto von der Amazonas-Reise
Clark Darltons
mit Erich von Däniken
![]() ![]() Als Sinclair Marout Kennons Projektionskörper erstmals wieder materialisiert, erwacht der USO-Spezialist zwar im verkrüppelten Körper Lebo Axtons, findet sich jedoch in einer vollkommen fremdartigen Welt wieder, die er weder zeitlich noch räumlich einordnen kann. Es handelt sich um eine Welt, die nur aus Kristallen zu bestehen scheint. Dies gilt nicht nur für den Boden und die Felswände des Gebirges, das ihn umgibt, sondern auch für die Tier- und Pflanzenwelt. Sogar die Intelligenzwesen bestehen aus Kristallen, obwohl ihre Körper absolut humanoid wirken. In einer Höhle begegnet er einer Gruppe von Einheimischen deren Sprecher sich Greasy nennt. Wobei dieser Name auch für den Planeten steht, denn die Kristallwesen leben in einer engen Symbiose zusammen. Kennon soll in dieses Kollektiv aufgenommen werden. Dazu wird er von einer riesigen Kristallpflanze aufgesaugt, die der Regeneration der Intelligenzwesen dient. Doch der Projektionskörper des Zeitreisenden läßt sich nicht umwandeln. Er löst sich auf und Kennon treibt erneut durch den Hyperraum. Danach findet sich der USO-Spezialist inmitten eines weiten Ozeans wieder und schwimmt mit letzter Kraft auf eine nahe Insel zu. Auf ihr herrscht eine tropische Vegetation vor. Die Bewohner scheinen von arkonidischen Kolonisten abzustammen. Der Landwirt Sünthey nimmt ihn in eine Stadt mit, die sich an einer nahe gelegenen Bucht befindet. Die Stadtmitte wird von einem 50 Meter hohen, schwarzen Turm dominiert. In diesem Turm werden die Toten der Einheimischen bestattet, wobei die Anlage nach oben offen ist. An der Innenwand des Turms befindet sich eine Wendeltreppe, die von einem Balkon zum Nächsten führt. Auf den Balkonen werden die nackten Leichen offen abgelegt, damit sie von Aasgeiern verspeist werden. Diese Art der Bestattung ist notwendig, da ein Tabu das Verbrennen oder Vergraben von Leichen verbietet. Kennon wird von den Stadtbewohnern feindselig empfangen, da die Gemeinde von Piraten angegriffen wurde, die dem Terraner erstaunlich ähnlich sehen. Die Zwerge sind jedoch anders als Lebo Axton keine Krüppel sondern flink und kräftig. Der USO-Spezialist wird in den Schwarzen Turm gesperrt und soll bei lebendigen Leibe von den Geiern gefressen werden. Zu dessen Überraschung leben im Turm zahlreiche Gefangene, da die Geier nur totes Fleisch verspeisen. Allerdings wurde der Terraner vom Schamanen der Stadt vergiftet und stirbt so einen langsamen, qualvollen Tod. Schließlich löst sich Kennons Projektionskörper erneut auf. Zum dritten Mal materialisiert Kennon in völlig fremder Umgebung. Diesmal fällt er einer hochgewachsenen, dürren Gestalt direkt vor die Füße. Es handelt sich um den Ritter Tirque. Die Heimat des heruntergekommenen Kämpfers ist der Wüstenplanet Yamolquoht, der von fremden Invasoren aus dem Weltraum besetzt wurde. Die Fremden betreiben vor allem riesige Bergwerke, mit denen sie die reichen Rohstoffvorkommen des Planeten ausbeuten. Mangels einer besseren Alternative schließt sich Sinclair Marout Kennon den Freiheitskampf Tirques an. Handlungszeit: 29. November 3440 n.Chr. / 8020 v.Chr. / Die Stationen der Odyssee lassen sich zeitlich nicht zuordnen. Anmerkung:
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