Am 15.Mai wird auf Lepso die Quarantäne aufgehoben, nachdem Einheiten der Solaren
Flotte das Gegenmittel gebracht haben. Aus den Unterlagen Baharks gehen Hinweise auf einen Stützpunkt der Fremden hervor,
der sich auf Occan befinden soll. Von der Station USO-98 werden der Paroner Noah-Noah, der zu einer amphibischen Spezies
gehört, und der Mutant "Rubber" Corteen, der seinen Körper beliebig verformen kann, nach Occan geschickt. Der
Schlachtkreuzer PAMA unter Major Dilon Konstant bringt die beiden mit ihrem Prospektoren-Schiff nach Occan, wo sie
eine Bruchlandung bauen.
Auf der lebensfeindlichen Welt herrschen gewaltige Stürme vor. Noah-Noah und Corteen entdecken Ruinen einer alten
Zivilisation. Merkwürdige Erscheinungen in den Stürmen erweisen sich als Intelligenzen. Die Occaner haben ihre eigene
Spezies nach der Explosion von Occans Mond an die neuen Lebensbedingungen angepasst. Nach Jahren haben die neuen
Occaner einen Weg gefunden, ihren Geist vom Körper zu lösen und leben nun als Energiewesen in den Stürmen. Dabei heizen
sie die Stürme an, da sie von der elektrischen Energie, die in den Stürmen entsteht, abhängig sind. Als die Fremden gelandet
sind, haben sie versucht, das Wetter zu beruhigen, worauf sie von den Occanern vertrieben worden sind. Corteen kann einen
Datenträger bergen, den die Fremden bei ihrem überhasteten Aufbruch zurückgelassen haben. Damit kehren die USO-Spezialisten
auf die PAMA zurück.
Handlungszeit: 15. bis 18. Mai 2408
© Schrotys Materiequelle
Die Seite wurde erstellt von Bernd Labusch
© Romanzusammenfassung von Torben Kneesch
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